Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) änderten im Jahre 2021 ihre Definition von sogenannten «Durchbruchsinfektionen» mit SARS-CoV-2 unter den gegen «Covid» «Geimpften». Dies geht aus Dokumenten hervor, welche The Epoch Times erhalten hat.
Die ursprüngliche Definition berücksichtigte Fälle, bei denen Personen sieben oder mehr Tage nach Erhalt der letzten Dosis der «Grundimmunisierung» positiv getestet wurden. Am 2. Februar 2021 wurde die Definition jedoch geändert. Sie umfasste nun lediglich Fälle, die mindestens 14 Tage nach der «Primärserie» entdeckt wurden.
Die Änderung wurde vorgenommen, nachdem E-Mails über «Impfversagen» und Varianten, die möglicherweise dem «Impfschutz» entgehen, aufgetaucht waren.
Die überarbeitete Definition führte zu einer geringeren Anzahl von Fällen, die als Durchbruchinfektion eingestuft wurden und erhöhte die Wahrnehmung der vermeintlichen Wirksamkeit der Gen-Präparate.
Kritiker wie Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford University, meinen jedoch, dass der Ausschluss früher Fälle und Ereignisse nach der «Impfung» kein genaues Bild der Wirksamkeit liefere. Der Schwerpunkt hätte darauf liegen sollen, kürzlich «geimpfte», gefährdete Personen über ihr erhöhtes Risiko in der ersten Zeit nach der Injektion zu informieren.
Der CDC-Sprecher Scott Pauley verteidigte die Änderung unter Berufung auf die «Notwendigkeit einer wirksamen Antikörperreaktion». Ausserdem argumentierte er, dass viele Patienten erst zwei Wochen nach einer SARS-CoV-2-«Infektion» Symptome entwickelten.
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