Weltweit kommen immer mehr Beweise über die Lügen und Manipulationen während der «Impfkampagnen» ans Licht. So hat die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky bereits im Januar 2021 gewusst, dass die experimentellen Genpräparate keine Infektionen verhindern. Dennoch behauptete sie weiterhin, dass sie dies täten und förderte eine darauf basierende Politik.
Dies enthüllt eine neu veröffentlichte E-Mail, die durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) ans Licht kam und auf die The Daily Sceptic hinweist.
In der auf den 30. Januar 2021 datierten E-Mail erklärte Walensky, dass der damalige medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der NIH-Direktor Francis Collins ebenfalls über die Situation informiert waren.
«Ich hatte heute Morgen ein Telefonat mit Francis Collins, und eines der Themen, die wir besprachen, war das der Durchbrüche bei Impfstoffen. Dies ist eindeutig ein wichtiges Forschungsgebiet und wurde diese Woche hier besonders hervorgehoben (...) Francis bespricht sich auch mit Tony [Fauci]», schrieb Walensky.
Auf seinem Twitter-Kanal kommentierte Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Medizin an der Stanford University: «Verblüffende FOIA-Enthüllung.»
Screenshot Twitter-Nachricht von Dr. Bhattacharya
Wie in anderen Ländern der Welt auch basierte die «Covid-Impfpolitik» in den USA auf der Behauptung, dass die «Impfstoffe» die Ausbreitung der Krankheit verhinderten. Die staatlichen Impfvorschriften blieben noch bis April 2023 in Kraft, das Einreiseverbot für Impffreie wurde erst am 12. Mai aufgehoben.
Auch in Deutschland und anderen Ländern der Welt wurde bereits aufgedeckt, dass die Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Wirksamkeit der «Impfstoffe» bei der Verhinderung einer Covid-Infektion oder deren Übertragung hinters Licht geführt wurden (hier und hier).