Die zu Jahresbeginn vorhandene Ruhe an den Devisenmärkten ist vorbei. Grund für die zunehmende Volatilität sei die anhaltende Unsicherheit über den Fortgang der Coronakrise. Das berichtet das Handelsblatt.
Danach erwarten Analysten, «dass dies noch länger so bleiben wird».
Grund dafür sei «die hohe Unsicherheit durch die Corona-Pandemie: Investoren dürften sich weiter damit befassen, welchen Ländern eine zweite Corona-Welle droht, wie sie die finanziellen Lasten wegstecken und welche langfristigen Strukturveränderungen die Krise nach sich zieht».
Aus Sicht der Experten dürfte das für weiter hohe Schwankungen am Devisenmarkt sorgen.