Ein Dankeschön und eine Einladung

Liebe Leserinnen und Leser
zuerst bedanken wir uns bei Ihnen! Durch Ihre Spenden seit unserem letzten Aufruf sind wir unserem Ziel, bis 31. Dezember eine Finanzierungsbasis von 75.000 Franken zu haben, schon sehr nahe gekommen. Wir haben bereits schon fast Zweidrittel erreicht. Auf unserer Startseite aktualisieren wir den Spendenstand täglich.
Das Ziel ist also in Sichtweite, der Weg aber noch nicht beendet. Sollten Sie es noch nicht getan haben, möchten wir Sie deshalb mit diesem Newsletter dazu einladen, ebenfalls zum Erreichen dieses Ziels beizutragen. Dabei wollen wir noch einmal daran erinnern, wofür wir das Geld benötigen und einsetzen:
Ihre Spende garantiert unsere Unabhängigkeit. Die Spenden kommen zu 90 Prozent direkt der redaktionellen Arbeit von uns Journalistinnen und Journalisten zugute, die restlichen etwa zehn Prozent verwenden wir für die Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur.
Wir sagen Ihnen offen: Um unsere Arbeit dauerhaft abzusichern, benötigen wir im Monat 25.000 Franken. Es ist uns leider noch nicht gelungen, dieses Budget dauerhaft sicherzustellen. Das ist aber notwendig, um unsere Arbeit für Sie fortsetzen zu können.
Natürlich werden Sie derzeit von vielen Organisationen und Gruppen eingeladen, zu spenden und zu unterstützen. Und die Entscheidung darüber ist keine leichte, denn die meisten Spendenaufrufe gelten guten und wichtigen Projekten. Wir können Ihnen das nicht abnehmen, aber wir können Sie mit dem überzeugen, was wir tun.
Das können Sie täglich lesen und sehen. Sie können gewissermaßen in Echtzeit nachverfolgen, wofür wir Ihr Geld einsetzen. Und Sie können jederzeit nachprüfen und vergleichen, ob die von uns vermittelten Informationen zutreffend, relevant und glaubwürdig sind sowie einen Mehrwert gegenüber den Mainstreammedien bieten.
Das heißt, wir sind jederzeit transparent und machen Ihnen ein Angebot. Das wollen wir verbessern und weiterentwickeln, was ohne Ihre Unterstützung nicht möglich ist. Damit sind Sie direkt an unserer Arbeit beteiligt, wozu Sie auch mit Ihren Kommentaren, Anmerkungen und Nachrichten beitragen. Diese wollen wir mehr als bisher einbeziehen.
Wenn Sie Vorschläge für Themen oder unsere tägliche redaktionelle Arbeit betreffend, so können Sie uns diese sehr gerne übermitteln, am besten via E-Mail an: info@transition- news.org.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam den Zwischenspurt zu unserem Ziel anzutreten. Dafür erinnern wir noch einmal an die Möglichkeiten, Sie haben verschiedene Möglichkeiten, uns eine Spende zukommen zu lassen, darunter (siehe auch weiter unten):
Ganz besonders freuen wir uns über regelmäßige Geldeingänge! Das erspart Ihnen und uns, dass wir Sie zu oft um eine Spende bitten müssen. Schon für Beträge in Höhe von fünf CHF/Euro pro Monat sind wir sehr dankbar. Über jede höhere Spende freuen wir uns natürlich umso mehr.
Herzlichen Dank!
Ihre Transition News-Redaktion

Wiltrud Schwetje

Susanne Schmieden

Konstantin Demeter

Lars Ebert

Torsten Engelbrecht

Daniel Funk

Tilo Gräser

Andreas Rottmann
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Zensurorgie bei «Telepolis»
Beim Online-Magazin «Telepolis» werden mehr als 50.000 Artikel aus der Zeit bis 2021 gelöscht. Dessen Chefredakteur spricht von «Qualitätsoffensive», will alte Texte nun «bewerten und überarbeiten». Ex-Chefredakteur und Autoren äußern scharfe Kritik. Das meldet das Portal «Multipolar».
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Prozess gegen Walter Weber: Totalversagen der Staatsanwaltschaft
Der Hamburger Mediziner Walter Weber ist angeklagt, Gefälligkeitsmaskenatteste ausgestellt zu haben. Eine unrühmliche Rolle spielt hier die Staatsanwältin Caroline Schimpeler, die am 2. Dezember ihr Plädoyer gehalten, dabei aber versäumt hat, auch nur im Ansatz die Erkenntnisse aus 25 Prozesstagen einfließen zu lassen. Am Montag ist nun Urteilsverkündung. Von Dominik Paradies
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Das verborgene Gehirn in unserem Herzen
Eine bahnbrechende Studie ermittelte in Herzen von Zebrafischen, die Ähnlichkeiten zum menschlichen Herzen aufweisen, eine «unerwartet vielfältige Population von Neuronen». Diese ermöglichen es dem Organ laut den Forschern, als lokales Kontrollzentrum zu fungieren.
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WHO untersucht unbekannte Krankheit im Kongo
Eine unbekannte grippeähnliche Krankheit soll in den letzten Wochen im Kongo 376 Menschen infiziert und über 70 getötet haben. Diese Nachricht passt ins Bild, denn der biopharmazeutische Komplex, allen voran Bill Gates und der ehemalige Covid-Berater des Weißen Hauses, Ashish Jha, haben kürzlich vor drohenden Biowaffenangriffen gewarnt.
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Seymour Hersh: Kein echter Waffenstillstand im Libanon
Israel hält sich nicht an den angeblich vereinbarten Waffenstillstand mit dem Libanon. Darauf macht der US-Journalist Seymour Hersh aufmerksam. Demnach gibt es kein ordentliches Abkommen dazu. Hersh geht auch auf die Position Benjamin Netanjahus in Israel und die Lage der Palästinenser ein.
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Initiative gegen Zwangsgebühren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Schon vor fünf Monaten hat Markus Boenig die Initiative «Rundfunkalarm» ins Leben gerufen, mit der er die Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stoppen will. Seitdem wurden 33.000 Programmbeschwerden gegen die Sender eingereicht, zahlreiche Gerichtsverfahren laufen. (Mit Video)
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Fragwürdiger Impfstoff-Algorithmus der WHO
Forscher warnen in einer Studie, dass der WHO-Algorithmus zur Beurteilung von unerwünschten Nebenwirkungen nach Impfungen in seiner aktuellen Form eine systematische Entlastung der Impfstoffhersteller bewirken könnte – mit gravierenden Folgen für die Rechtstaatlichkeit.
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Wird Biden auch Fauci begnadigen?
Laut «Politico» erwägen Mitarbeiter des Weißen Hauses die präventive Begnadigung von Amtsträgern, die ins Visier von Donald Trump geraten könnten. Neben dem «Virus-Zar» Anthony Fauci betrifft das unter anderem den designierten Senator der Demokraten, Adam Schiff, und die ehemalige republikanische Abgeordnete Liz Cheney.
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Hinweise:
Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!

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Hier finden Sie unsere neuen Podcasts.
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Transition News-Jahrbuch 2023
Unser Jahrbuch 2023 ist erhältlich. Das übergeordnete Thema ist die Spaltung der Gesellschaft und wie sich diese überwinden lässt.
Das Buch aus einer Sammlung der besten Beiträge von Transition News aus dem vergangenen Jahr. Hinzu kommen Gastbeiträge von bekannten Autoren, darunter Milosz Matuschek, Christian Kreiß, Ernst Wolff und Christoph Pfluger. Zu den untergeordneten Themen gehören Krieg, Corona, Wirtschaft, Klima, künstliche Intelligenz und die Gender-Ideologie.
Unser Jahrbuch bieten wir hier zum Verkauf an. Als Geschenk werden es Großspender und diejenigen erhalten, die ein Spenden-Abo lösen.

Unser Jahrbuch 2022 «Das Jahr der Übersterblichkeit» ist auch noch erhältlich, zum Sonderpreis von CHF/EUR 10.-.
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Wokismus ist nach der Zuwanderung das kontroverseste Thema der Schweiz. Machen Sie sich mit medizinischen und rechtlichen Fakten fit für eine seriöse Debatte.
Weitere Themen im neusten Zeitpunkt:- Machen die USA, was Israel will, oder umgekehrt?
- Warum es mit dem Westen zu Ende geht
- Partei ohne Mitglieder: Das Bündnis Sahra Wagenknecht riskiert das Schicksal von anderen kurzlebigen Bewegungen
- Weltrettung mit Stiel … und Fäden – ohne Pilze würde das Ökosystem zusammenbrechen
- Eigenständigkeit im 21. Jahrhundert
- Was heisst Vergebung? Was man von einem IRA-Kämpfer und der Tochter seines Opfers lernen kann
- und vieles mehr.
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Multipolar: Kreuzzug gegen Naturheilkunde
Heilpraktiker und Homöopathen sehen sich in Deutschland seit Jahren Angriffen von politischer Seite ausgesetzt, manche Stimmen fordern gar ein Berufsverbot. Zugleich wächst der Zuspruch in der Bevölkerung für Komplementärmedizin und Naturheilkunde.
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NachDenkSeiten:US-Bericht geißelt die Corona-Politik
Ein Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses hat kürzlich seinen umfangreichen Bericht zur Corona-Politik vorgelegt. Darin wird diese Politik – etwa Maskenzwang, Schulschließungen und Lockdowns – in deutlichen Worten kritisiert. Von einer solchen Aufarbeitung sind wir in Deutschland weit entfernt. Interessant sind auch die Reaktionen mancher deutscher Journalisten auf den US-Bericht: Es wird überwiegend abgewiegelt.
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