Im EU-Parlament wird weiterhin versucht, die Gefährlichkeit der Corona-«Impfungen» zu vertuschen. Über ein perfektes Beispiel, wie diese Vernebelungsaktionen ablaufen, berichtete gestern Gerald Hauser, Mitglied der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), der seit Juli 2024 Mitglied des EU-Parlaments ist.
Bei einer Expertenbefragung wollte Hauser von der schwedischen Herzspezialistin Cecilia Linde vom Karolinska-Universitätshospital wissen, ob sie angesichts der steigenden Fälle von Myokarditis und Perikarditis in Europa einen Zusammenhang mit den mRNA-«Impfstoffen» sehe.
Linde erklärte daraufhin, dass sowohl die Covid-19-Erkrankung als auch die mRNA-«Impfstoffe» zu diesen Herzerkrankungen führen könnten und junge Männer zwischen 15 und 25 Jahren diesbezüglich «sehr empfindlich» seien. Dann behauptete sie umgehend, dass die «Impfung» mehr Gutes tue als Schlechtes. Denn das Risiko, an Mykoarditis oder Perikarditis zu erkranken, liege laut einer Studie bei Geimpften fünf- bis zehnmal niedriger als bei Ungeimpften, die sich eine schwere Corona-Infektion einfangen.
Hauser hakte nach und wollte von Linde wissen, auf welche Studie sie sich bei ihren Aussagen beziehe. Die Reaktion der sogenannten Expertin zeigte in aller Deutlichkeit, wie unangenehm ihr die Frage war. Sie wand sich wie eine Schlange und erklärte, sie habe zwar Informationen dazu, erinnere sich aber nicht mehr an den Namen der Studie. Sie versprach, Hauser diese Information später zukommen zu lassen.
Lindes Verhalten erinnerte an die letzte Sitzung des Covid-Sonderkomitees im EU-Parlament Ende März 2023, als einige Abgeordnete der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides und der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), Emer Cooke, viele unangenehme Fragen zu den «Impfstoffen» und deren Nebenwirkungen stellten. Beide Damen zeigten bei dieser Gelegenheit, dass sie enorme Probleme mit der Realität und dem Gedächtnis haben.
Konkrete Daten zu den Nebenwirkungen und Todesfällen nach der «Impfung» wurden zum Beispiel nur spärlich und ungern preisgegeben – und es wurde versprochen, die fehlenden Daten schriftlich nachzureichen (wir berichteten hier und hier). In der Sitzung kochte die Stimmung. Wer sich selbst überzeugen möchte, hier das Originalvideo.
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