Das ungemein restriktive Gesellschaftssystem, das den Menschen des Planeten seit Beginn der Corona-«Pandemie» übergestülpt wird, gefällt nicht jedem. Überall auf der Welt bilden sich deshalb Gruppen, die sich für den «bewussten und friedlichen Widerstand» entscheiden und versuchen, sich in Gruppen zu organisieren und zusammenzuarbeiten.
Ziel ist es, eine grösstmögliche Unabhängigkeit von der staatlichen «Betreuung» zu erreichen. Das betrifft unter anderem die Lebensmittelversorgung, landwirtschaftliche Methoden, die Medizin und Naturheilkunde, die nicht überwachte und verschlüsselte Kommunikation, die rechtliche Beratung, Notfallpläne oder den Aufbau eines alternativen ökonomischen Systems.
Auch die Organisation von Events ist Teil dieser Initiative. Diese sollen die Menschen wieder zusammenbringen und ihnen Mut machen: durch Geschichten, Gesang, kollektive Meditation, Kunst und Handwerk, Therapien, Selbstverteidigung, Feiern, Gebete oder die Förderung von Traditionen.
Eine dieser globalen Bewegungen ist das Freedom Cell Network (Freiheitszellen-Netzwerk). Ein Projekt, das bereits im Jahr 2015 vom US-amerikanischen Aktivisten und Unternehmer John Bush ins Leben gerufen wurde. Seine Grundidee ist, dass sich kleine Gruppen bilden, die wie ein «Stamm» organisiert sind. Diese sollen sich gegenseitig helfen und mit anderen «Zellen» vernetzen, um die Souveränität der Gruppenmitglieder zu sichern und sich von staatlichen Institutionen abzukoppeln.
Das Freedom Cell Network ist mittlerweile weltweit auf über 22’000 Mitglieder angewachsen.