Liebe Leserinnen, liebe Leser
Unser Nachrichtenportal Transition News wurde vor fast fünf Jahren ins Leben gerufen – damals noch als Corona Transition – um der Propaganda der Systemmedien in Sachen «Covid» entgegenzuwirken. Man wähnte sich zu der Zeit in zwei unterschiedlichen Welten. Das ist immer noch so und betrifft nicht nur die damalige «Pandemie». So hat Transition News inzwischen sein Themenspektrum erweitert und behandelt alle Bereiche, die wir Redakteure als wichtig erachten.
Eine Parallelwelt scheint es auch in Bezug auf den Krieg in der Ukraine zu geben. Auf einem Planeten gibt es die «Guten» und die «bösen Russen» mit imperialistischen Ambitionen. Putin, «der Schreckliche», muss demnach mit allen möglichen Mitteln aufgehalten werden, um zu verhindern, dass er mit seiner Armee bis nach Lissabon marschiert. Dazu müsse Europa massiv aufgerüstet werden, heißt es. Gefragt ist «Kriegstüchtigkeit».
Die EU hat beispielsweise gerade ein 800-Milliarden-Euro-Programm für Verteidigung beschlossen. Und in Deutschland besprechen die Union und die SPD ein neues «Sondervermögen» – also Schulden – in Höhe von 400 Milliarden Euro für die Bundeswehr.
Auf dem anderen Planeten war der russische Einmarsch in die Ukraine hingegen provoziert und hat nichts mit Imperialismus zu tun. Laut diesem Narrativ fühlte sich Russland insbesondere durch die NATO-Osterweiterung bedroht. Diese Ansicht vertritt unter anderem der US-Ökonom Jeffrey Sachs. In dieser Welt ist eine friedliche Lösung in der Ukraine möglich, wenn auch die Sicherheitsbedenken Russlands berücksichtigt werden. Wir bemühen uns um eine objektive Sicht der Dinge und versuchen, unseren bescheidenen Beitrag zu leisten, damit dieser Konflikt nicht zu einem Weltkrieg führt.
Dass wir uns für eine friedliche Welt einsetzen können, ist nur aufgrund unserer Unabhängigkeit möglich, sprich, dank Ihnen und Ihren Spenden, liebe Leserin, lieber Leser. So hatten wir im letzten November erstmal einen Spendenaufruf mit einem definierten Ziel gestartet: 75.000 Franken bis zum Jahresende, was etwa unserem Budget für drei Monate entspricht. Der Aufruf war erfolgreich und hat uns ermöglicht, in dieser Zeit unsere Arbeit im gewohnten Umfang fortzusetzen.
Nun geht das Geld aber zur Neige und wir müssen erneut einen Spendenaufruf starten. Unser nächstes Etappenziel sind wieder 75.000 Franken, diesmal bis zum 15. April. Transparenz ist uns wichtig, deshalb werden wir auf der Startseite wieder über den jeweils aktuellen Stand der Spendeneingänge informieren.
Die Mittel werden in erster Linie für redaktionelle Arbeit verwendet. Es fallen jedoch weitere Kosten an, zum Beispiel für die IT-Infrastruktur, die Bearbeitung der sozialen Medien und die Administration.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, uns eine Spende zukommen zu lassen, darunter (siehe auch weiter unten):
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Ganz besonders freuen wir uns über regelmäßige Geldeingänge! Das erspart Ihnen und uns, dass wir Sie zu oft um eine Spende bitten müssen. Schon für Beträge in Höhe von fünf CHF/Euro pro Monat sind wir sehr dankbar. Über jede höhere Spende freuen wir uns natürlich umso mehr.
Übrigens: Wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, was unsere tägliche redaktionelle Arbeit angeht, so können Sie uns diese sehr gerne übermitteln, am besten via E-Mail an: info@transition- news.org.
Herzlichen Dank!
Ihre Transition News-Redaktion
Wiltrud Schwetje
Susanne Schmieden
Konstantin Demeter
Lars Ebert
Torsten Engelbrecht
Daniel Funk
Tilo Gräser
Andreas Rottmann
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