Entgegen der landläufigen Meinung können Pharmariesen wie Pfizer, Moderna und Astrazeneca verklagt werden, zumindest wenn die Klage von Kanadiern eingereicht wird. In seiner Rede auf der Reclaiming Canada Conference erklärte der Anwalt Umar Sheikh, wie seine Kanzlei trotz der «unsinnigen» Behauptung, die Impfstoffhersteller hätten Haftungsimmunität, Fälle gegen die Pharmafirmen übernommen hat. Darüber berichtet Rebel News.
«Die USA gewährten Pfizer Immunität, Kanada nicht, also konnte ich diese Lücke ausnutzen.»
Diese Erklärung des in Victoria ansässigen Menschenrechtsanwalts brachte die Zuhörer der Konferenz zum Jubeln. Im Gegensatz dazu ging ein Raunen durch das Publikum, als Sheikh die Tragödien beschrieb, die den Klagen zugrunde liegen.
Die erste sei eine Klage gegen Biontech in Deutschland und Pfizer in den USA und Kanada, breichtet Sheikh. Diese Klage über 35,6 Millionen Dollar werde im Namen von Dan Hartman geführt, dessen 17-jähriger Sohn Sean nur 33 Tage nach seiner Pfizer-Injektion tot aufgefunden wurde.
Ein anderer Fall betrifft den plötzlichen Tod eines Vaters in den Dreißigern. Nur eine Woche nach der Covid-«Impfung» starb er plötzlich an einer durch den «Impfstoff» verursachten Herzverletzung, während er seine kleinen Töchter badete. Sheikh ergänzt:
«In diesem Fall hat die kanadische Regierung aus irgendeinem Grund zugegeben, dass es der Impfstoff war. (...) Wir hatten tatsächlich das erste schriftliche Eingeständnis. Also haben wir Pfizer erneut verklagt.»
Auch gegen Moderna wird von der Kanzlei Sheikh Law geklagt, und zwar im Namen einer Frau, die nach der «Impfung» querschnittsgelähmt wurde. Die Anwälte vertraten auch schon Angestellte des öffentlichen Dienstes und Piloten in deren Kampf gegen die Impfmandate. Sheikh konstatiert:
«Alles, was zu sagen ist, ist, dass die Behauptung, der Impfstoff sei sicher und wirksam, nicht zutraf.»
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