Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, will die Welt nach seinem Gusto – und dem seiner «Great Reset»-Mitstreiter – neu gestalten. Zu seinen Plänen gehört auch das Ende des Privatautos.
Auf einem der ersten Treffen des World Government Summit in Dubai, dem 2013 gegründeten arabischen Bruder des WEF, skizzierte Schwab seine Zukunftsvisionen. Diese will er der Weltbevölkerung durch die Agenda 2030 aufzwingen, die von nicht gewählten Weltorganisationen wie der UN, der WHO und dem WEF vorangetrieben wird.
«Sie werden eine App wie Uber verwenden, aber nicht mehr, um einen Fahrer anzurufen. Ein selbstfahrendes Auto kommt zu Ihrem Hotel oder wo auch immer Sie sind – und wir bringen Sie zum Flughafen. Los Angeles ist heute eine der verkehrsreichsten Städte der Welt, aber man hat mir gesagt, dass es in Los Angeles 2030 keine Privatautos mehr geben wird. Dadurch können Autobahnen zu Parks und anderen öffentlichen Räumen umgestaltet werden», sagte Schwab.
Spanische Politiker sind willenlose Marionetten des WEF und begeisterte Anhänger der Agenda 2030. Aber auch in Deutschland greift Schwabs Einfluss zunehmend. Wie die Bild berichtet, hat die hessische SPD kürzlich einen Antrag im Landtag eingebracht, der dem Privatauto den Kampf ansagt.
Darin heisst es: «Der motorisierte Individualverkehr ist nicht ausreichend reduziert, wenn er nicht jährlich um zumindest zehn Prozent abnimmt.» Werde der Wert nicht erreicht, müsse man Massnahmen ergreifen. Diese könnten auch «mit verhältnismässigen Eingriffen in private Rechte verbunden sein».
Über den Weltregierungsgipfel in Dubai berichteten wir bereits mehrfach (hier und hier).
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