Zu sagen was ist,
bleibt die revolutionärste Tat.
Rosa Luxemburg
Liebe Leserinnen und Leser
Es wird immer bunter: Die EU-Kommission, eine Institution, die Hand in Hand mit der Pharmamafia arbeitet, um Menschen krank zu machen, plant ein Rauchverbot fast überall im Freien. Damit will sie bis 2040 eine «tabakfreie Generation» schaffen. Begründung: Gesundheitsrisiken durch Passivrauch und Aerosole.
Höre ich den Begriff Aerosole, fühle ich mich sofort an die geistesgestörte Corona-Zeit erinnert. In Spanien wurde damals das Rauchen auf Bar- und Restaurantterrassen verboten, weil der Rauch das Virus zu anderen Gästen tragen könnte. Auch Nachrichten über Rauchverbote in Privatfahrzeugen geisterten durch die Medien. Lassen wir mal den Gesundheitsaspekt außen vor: Wie weit soll dieser EU-Totalitarismus noch gehen?
Derweil hat eine Studie, die vom italienischen Gesundheitsministerium finanziert wurde, die Gefahren der experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna bestätigt. Auf der Liste der Nebenwirkungen: Autoimmunerkrankungen, Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren, Herzmuskelentzündungen, chronische Entzündungen etc. Gleichzeitig wurde ein unzureichender Schutz ermittelt. Also alles, vor dem kritische Wissenschaftler und Ärzte schon seit Jahren warnen.
Eine besondere Verantwortung dafür, dass Menschen durch diese «Impfstoffe» verletzt oder getötet wurden, trägt die bis über den Scheitel in Korruptionsskandale verstrickte Ursula von der Leyen. Aber das reicht ihr noch nicht, «Flintenuschi» betätigt sich nun verstärkt als Kriegstreiberin und will den Kampf «für Demokratie, Freiheit und Souveränität» anführen. Europa muss kriegstauglich werden (hier und hier).
Der EU-Parlamentarier und ehemalige UN-Diplomat Michael von der Schulenburg hat sich die kriegslüsternen und hasserfüllten Debatten angehört und fragt sich: «Was für ein Monster haben wir mit der EU erschaffen?»

Foto: Moktavar; Bonn
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Absolut großartig war die Rede der neuen französischen EU-Abgeordneten Sarah Knafo im Parlament. Sie warf von der Leyen vor, die EU in einen stürmischen, gefährlichen und stagnierenden Ort verwandelt zu haben. Gemeinsam mit all denjenigen im Parlament, die sich der Wahrheit und Freiheit verpflichtet fühlen, werde sie das Schweigen in ihrer Institution brechen. Von der Leyen werde alles verlieren. Es war eine Freude, «Flintenuschis» Mimik zu beobachten.
Und es gibt noch mehr frischen Wind: Die österreichische FPÖ und die AfD, also diese angeblich demokratiefeindliche Partei, die man in Deutschland auf Teufel komm raus verbieten will, werden im EU-Parlament bei einer Aufklärung der Corona-Korruption kooperieren.
Auch in Kenia hat sich Widerstand geregt: Das Oberste Gericht hat eine einstweilige Verfügung erlassen und der Gates-Stiftung und deren Mitarbeitern den kürzlich zuerkannten Diplomatenstatus entzogen, den der Premierminister dem Club gewährt hatte. Diese Privilegien sahen unter anderem die Immunität vor Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit ihren offiziellen Aufgaben vor. Die Entscheidung erfolgte, nachdem der Präsident der Anwaltskammer Einspruch eingelegt hatte. Im Februar wird weiterverhandelt (hier und hier).
Ein Blick nach Malaysia lohnt ebenfalls: Dort haben Menschen, die durch die «Impfungen» verletzt wurden oder einen Angehörigen verloren, eine Sammelklage gegen Pfizer, die WHO, «Dr. Tedros» und Regierungspolitiker eingereicht. Die Kläger fordern nicht nur Schadensersatz in Höhe von etwa 12,8 Millionen Euro, sondern auch die gerichtliche Feststellung, «dass Covid-19 eine Erfindung ist, die als Nachahmung der gewöhnlichen Grippe entwickelt und strategisch eingesetzt wurde, um die globale Gesundheitspolitik zu manipulieren».
Zu guter Letzt: In den USA hat Donald Trump den Stanford-Professor und Corona-Kritiker Jay Bhattacharya zum Direktor der National Institutes of Health (NIH) berufen. Gemeinsam mit dem designierten Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. soll er die NIH wieder zu einem «Goldstandard der medizinischen Forschung machen». Das hatte ich ja schon vor zwei Wochen angekündigt, aber es ist immer gut, wenn sich positive Nachrichten bestätigen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje