Vor kurzem hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. alle 17 Mitglieder des Impfberatungsausschusses der CDC ((Advisory Committee on Immunization Practices/ACIP) entlassen und einige der Posten neu besetzt (wir berichteten hier und hier). Zu den neuen Mitgliedern des ACIP zählen auch Personen, die in der «Corona-Zeit» vehemente Kritiker der Lockdown-Politik waren. Dazu gehört Robert W. Malone, Arzt, Wissenschaftler und Biochemiker, der für seine frühen Beiträge zur mRNA-Impfstofftechnologie bekannt ist.
In seiner ersten ACIP-Sitzung hat Malone nun die Variabilität der Chargen von mRNA-Injektionen in den Fokus gerückt, die bei den Covid-«Impfstoffen» von Pfizer/BioNTech festgestellt wurde. Dass es bei diesen Injektionen große Qualitätsunterschiede gibt, wird zum Beispiel auf der Website «How bad is my batch» (Wie schlecht ist meine Charge) untersucht, auf der sich Geimpfte vergewissern können, ob sie eine der schlechten Chargen erhalten haben, bei denen es deutlich mehr unerwünschte Ereignisse und Todesfälle gab.
Auf seinem Telegram-Kanal hat Kennedy in diesem Rahmen auf eine von Experten begutachtete Arbeit über die Chargenvariabilität hingewiesen, die von den Wissenschaftlern Vibeke Manniche, Max Schmeling und anderen durchgeführt wurde. Diese Studie hat ergeben, dass Pfizer und BioNTech ihre Chargen im Laufe der Zeit verändert haben müssen. Denn bei früheren Chargen des BNT162b2-«Impfstoffs» sei das Risiko von schweren Nebenwirkungen viel höher gewesen als bei späteren.
Schon im März 2023 hatten die Wissenschaftler ihre erste Studie zu diesem Thema veröffentlicht, im August 2024 wurde in der NIH (National Library of Medicine) die zweite Arbeit publiziert. Beide Studien kamen zu dem Schluss, dass es eine signifikante Chargenvariabilität bei den experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech gibt. Sowohl Daten aus Schweden als auch aus Dänemark wurden in den Studien verwendet – was bedeutet, dass dieses Phänomen nicht länderabhängig zu sein scheint.