Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel
an allen bis dahin geglaubten Wahrheiten.
Friedrich Nietzsche
Liebe Leserinnen und Leser!
Man mag es kaum glauben, aber eine der «big five Politlügen» könnte bald tatsächlich entlarvt werden, und zwar das Narrativ vom Einzeltäter bei der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, kurz JFK, im Jahr 1963.
Keine Ahnung, ob die «big five Politlügen» ein sonstwie verwenderter Terminus ist. Ich aber würde sie wie folgt benennen:
- die Ermordung von JFK am 22. November 1963
- die Mondlandung am 12. Juli 1969
- das Anfang der 1980er Jahre kreierte HIV=AIDS-Dogma
- «9/11», also die angeblich von Terroristen verübten Anschläge unter anderem auf drei Türme des «World Trade Center» in New York City am 11. September 2001
- die Behauptung, Impfungen seien wirksam und sicher
«Big five» deswegen, weil aus meiner Sicht für den Fall, dass auch nur bei einem dieser Narrative das Lügenkartenhaus so in sich zusammenfällt, dass zumindest ein Großteil des Mainstreams nicht mehr umhin käme, die Wahrheit anzuerkennen, unglaublich viel gewonnen wäre.
Mit gewonnen meine ich, dass es dann bei weitem nicht mehr so leicht fallen würde oder es vielleicht sogar so gut wie unmöglich wäre, «guten Gewissens» und ohne Scham all diejenigen, die Kritik üben an Dogmen, hinter denen mächtige und enorme finanzielle Interessen stehen, als «Verschwörungstheoretiker» und «Schwurbler» in die unseriöse Ecke zu manövrieren.
Natürlich gibt es noch mehr «Megalügen», etwa die vom «bösen» Corona-Virus. Doch diese «big five» überragen aus meiner Sicht so ziemlich alles.
Bei Corona zum Beispiel ist man derweil auch schon ein großes Stück weitergekommen. So weit, dass sogar ein etabliertes Medium wie die Welt schrieb, dass die Maßnahmenkritiker, lange Zeit als «Querdenker», «Schwurbler» und «Verschwörungstheoretiker» verunglimpft, «wohl doch recht hatten» (siehe hier).
Natürlich gibt es noch großen Widerstand vom Mainstream, die «Corona-Zeit» adäquat aufzuarbeiten. Doch ich behaupte einfach mal, dass durch die Wirren der «Corona-Zeit» und durch die umfassende Aufklärungsarbeit auf vielen Ebenen, von der sie begleitet war und noch ist, bei unglaublich vielen Menschen ein kritisches Bewusstsein geschaffen wurde, das zuvor in dem Maße nicht annähernd vorhanden war.
Das mag auch dazu beigetragen haben, dass nun eine Leiterin von einer neu eingerichteten Task Force des US-Kongresses zur Aufdeckung von «Bundesgeheimnissen» ganz öffentlich und ohne dabei medial flächendeckend «gegrillt» zu werden folgende Aussage machen konnte: «Es gab zwei Schützen» beim Mord an John F. Kennedy Jr. (Transition News berichtete).
Die Dame heißt Anna Paulina Luna und sie will, dass «die volle Wahrheit» ans Licht kommt – im Übrigen auch, was die Morde an Robert F. Kennedy und Martin Luther King angeht, sowie in Bezug auf die Klientenliste von Jeffrey Epstein. Dabei sagte Luna auch noch zur Ermodrung von John F. Kennedy:
«Nach dem, was ich bisher gesehen habe, war die ursprüngliche Anhörung, die hier im Kongress stattfand, in Bezug auf die ‹Single-Bullet-Theorie› tatsächlich fehlerhaft»
Damit bezog sie sich auf die Warren-Kommission, die von Lyndon B. Johnson, Kennedys Nachfolger als Präsident, am 29. November 1963, also nur eine Woche nach dem Attentat auf den US-Präsidenten, eingesetzt wurde und aus der die «Single-Bullet-Theorie» hervorging. Diese besagt, dass nur ein Schuss bzw. eine Kugel durch den Hals von Präsident John F. Kennedy ging. Und dieser Schuss soll auch alle Verletzungen vom seinerzeit ebenfalls im «Präsidentenschlitten» sitzenden Gouverneur John B. Connally verursacht haben.
Das House Select Committee on Assassinations zum Beispiel kam zwar in seinem Abschlussbericht 1979 zu einem anderen Schluss, nämlich zu dem, dass Kennedy «wahrscheinlich als Ergebnis einer Verschwörung ermordet wurde». Dennoch verschmäht der Mainstream derlei Ergebnisse nach wie vor. Dem hält Luna entgegen:
«Es gab sich widersprechende Beweise – und ich denke, dass sogar das FBI damals über einige Anomalien bei der ersten Autopsie in Bethesda, Maryland, berichtete. All das scheint jedoch von den Medien verwaschen und in dieser Form dann immer wieder erzählt worden zu sein, um ein bestimmtes Narrativ zu verbreiten. Mit diesem Narrativ sind wir aber nicht einverstanden.»
Kit Knightly vom Offguardian, der sich intensiv mit der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten beschäftigt hat, gehört auch zu denen, die schon länger der Auffassung sind, dass die jahrzehntelange Verbreitung von Lügen durch Regierungsstellen in Bezug auf die Ermordung von JFK «die Wahrheit noch nicht begraben haben». Knightly kommt zu dem Schluss:
«Die einfachen Fakten zeigen, dass Kennedy von staatlichen Stellen seiner eigenen Regierung getötet wurde.»
Sollte das tatsächlich demnächst gedankliches Allgemeingut werden, so könnte es sehr gut sein, dass ein Dominoeffekt entsteht, sprich die Entlarvung der anderen «big lies» dieser Welt auch alsbald ansteht oder zumindest merklich leichter in Ganz zu bringen ist.
Alles Gute – trotz allem!
Torsten Engelbrecht