Die Schweiz beteiligt sich an der North Group, einem internationalen Bündnis, das sich kritisch mit mRNA-«Impfstoffen» befasst. Wie die Gruppe in einer Medienmitteilung informiert, ist die Schweiz das 26. Land, das der Initiative beitritt.
Zu den Schweizer Unterzeichnern gehören Oliver Christen, Arzt und Psychiater, Astrid Stuckelberger, Privat-Dozentin für Medizin und WHO-Expertin, Björn Riggenbach, Hausarzt, Komplementärmediziner und Präsident des Vereins Aletheia, Roberto Ostinelli, Facharzt für Innere Medizin und Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, Maria Pia Ambrosetti, ebenfalls Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, sowie Christina Del Prete, Apothekerin und Heilpraktikerin, und der Anwalt Philipp Kruse.
Das Schreiben der North Group und die wissenschaftliche Zusammenfassung seien an Bundesrätin Elizabeth Baume-Schneider vom Eidgenössischen Departement des Innern, an Dr. Raimund Bruhin, Geschäftsführer von Swissmedic, und an Nationalratspräsidentin Maja Riniker gesandt worden. Weiter heißt es in der Mitteilung:
«Die North Group wurde am 25. November 2024 ins Leben gerufen, als eine internationale Gruppe von Ärzten, Krankenschwestern, Wissenschaftlern, Anwälten und gewählten Vertretern aus der ganzen Welt in einem Schreiben an die Staatsoberhäupter von zehn europäischen Ländern (Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich) ernsthafte gesundheitliche Bedenken hinsichtlich der mit Covid-19 modifizierten mRNA-Impfstoffe äußerte.»
Laut eigenen Angaben setzt sich die Gruppe «für die Wiederherstellung von Integrität und Transparenz innerhalb der Behörden ein, die für die Arzneimittelsicherheit und die wirksame Regulierung von mRNA-Impfstoffen zuständig sind». Sie fordert die Regierungen auf, «das Vorsorgeprinzip und die Grundprinzipien wissenschaftlicher Strenge, Ehrlichkeit, Transparenz und Konzentration auf die Gesundheit der Patienten, einschließlich des unveräußerlichen Rechts auf freie und informierte Zustimmung, zu respektieren».
Die Initiative hat laut der Medienmitteilung stetig an Stärke gewonnen und wird unter anderem von Österreich, Belgien, Kroatien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, den Niederlanden, Malta, Portugal, Spanien und Slowenien in Europa sowie von Kanada und den USA unterstützt. Über 1400 internationale Unterzeichner würden die Initiative inzwischen tragen. Die North Group fordert:
- Ein sofortiger Stopp der Verwendung von modifizierten mRNA-Impfstoffen und ein Produktrückruf
- Eine unabhängige und transparente Untersuchung ihrer Zulassung und Verwendung
- Wissenschaftliche Beweise, die belegen, dass absolut kein Risiko einer Schädigung der menschlichen DNA besteht.
Die Gruppe bittet, diese Information zu teilen, da die Mainstream-Medien es aus redaktionellen Gründen abgelehnt hätten, eine frühere Pressemitteilung zu verbreiten.
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Hinweis der Redaktion: Der Titel dieses Artikels wurde am 17. Juli 2025 geändert. Ursprünglich lautete er: «Schweiz tritt North Group bei, einem internationalen Bündnis zur kritischen Beobachtung von mRNA-Impfstoffen».
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