In Spanien gehen Gesundheitspolitiker weiterhin fahrlässig mit der Gesundheit von Kleinkindern um. Nachdem die andalusische Gesundheitsministerin Rocío Hernández Ende September eine Impfkampagne gegen die Grippe für Kinder im Alter zwischen sechs und 59 Monaten gestartet hat, zog jetzt auch die Autonomieregion Aragonien nach.
In Andalusien wurde die Impfshow in den Vorschulen in verabscheuungswürdiger Art und Weise durchgezogen. In Anwesenheit der willfährigen Journalisten der Leitmedien setzte man den Kleinen lustige Karnevalsmasken auf, drückte ihnen eine Impfmarketing-Puppe in den Arm und verabreichte ihnen den fragwürdigen «Impfstoff» von AstraZeneca (wir berichteten hier und hier).
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Hernández und andere Gesundheitspolitiker verkündeten, man sei entschlossen, die Bevölkerung «zu immunisieren». Man wolle nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrer und vor allem die Großeltern mit diesem «wundervollen Produkt» schützen.
In Andalusien roch der nasale Impfstoff laut den Leitmedien nach Schokolade, in Aragonien nach Zuckerwatte. Man habe den Eltern von 1.560 Drei- und Vierjährigen die Impfung angeboten, etwa die Hälfte hätte zugestimmt.
Der Telegram-Kanal Graphene Agenda hat derweil davor gewarnt, dass sich in intranasalen Grippeimpfstoffen in der Regel Graphenoxid-Nanopartikel (GP) befinden. Diese könnten «direkt ins Hirn gelangen und sich dort, wenn so konfiguriert, selbst zusammensetzen». Der Kanal verweist in diesem Rahmen auf die Studie «Intranasale Impfung mit Influenza-HA/GO-PEI-Nanopartikeln bietet Immunschutz gegen homo- und heterologe Stämme», die im Mai 2021 auf PubMed veröffentlicht wurde. Dort ist zu lesen:
«Die intranasale (i.n.) Immunisierung ist ein vielversprechender Impfpfad für infektiöse Atemwegserkrankungen wie die Grippe. Rekombinante Proteinimpfstoffe können die Sicherheitsbedenken und die lange Produktionsphase von Influenzaimpfstoffen auf Virusbasis ausräumen.
Allerdings sind lösliche Proteinimpfstoffe schlecht immunogen, wenn sie i.n. verabreicht werden. Hier berichten wir, dass Polyethylenimin-funktionalisierte Graphenoxid-Nanopartikel (GP-Nanopartikel) eine hohe Antigen-Ladekapazität und hervorragende immunverstärkende Eigenschaften aufweisen. Durch einen einfachen elektrostatischen Adsorptionsansatz wurde Influenza-Hämagglutinin (HA) in GP-Nanopartikel eingebaut und behielt seine strukturelle Integrität und Antigenität bei (…)»
Schon während der sogenannten «Corona-Pandemie» kursierten Informationen darüber, dass Gaphenoxid in den «Covid-Impfstoffen» enthalten sein könnte. Das Graphenoxid wurde mit dem Magnetismus bei Geimpften in Verbindung gebracht und mit der Theorie, dass man Menschen dadurch mit 5G lenken und kontrollieren könnte. Doch diese Theorien wurden von Faktencheckern als Fake News eingestuft.
«Die intranasalen Impfstoffe basieren in der Regel auf Graphen-Technologie. Zuerst begann Nanografi, ein türkisches Unternehmen, das sich auf Graphen-Technologie spezialisiert hat, einen intranasalen Covid-19-Impfstoff zu entwickeln. Diese Informationen haben sie von ihrer Webseite zwischenzeitlich entfernt, nachdem es thematisch offenbar zu viel Aufsehen erregte», schreibt Graphene Agenda.