In einer im März in Molecular Therapy – Nucleic Acids veröffentlichten japanischen Studie wurde schwangeren Rhesusaffen der mRNA-«Impfstoff» gegen «Covid» von Moderna (mRNA-1273) verabreicht. Die Forscher beobachteten, dass das Präparat die Plazenta durchquerte, was zu nachweisbaren Mengen der mRNA des «Impfstoffs» im fötalen Blutkreislauf führte. Außerdem zeigten die Föten Immunreaktionen. Die Forscher sehen das positiv und schreiben:
«Somit könnte die mütterliche mRNA-1273-Impfung während der Schwangerschaft die Neugeborenen nicht nur mit einer passiven, sondern auch mit einer aktiven Immunität gegen Spikes ausstatten. Unsere Ergebnisse geben neue Einblicke in die transplazentare Kapazität von mRNA-Impfstoffen und ihr immunogenes Potenzial bei Föten. Sie erweitern unser Wissen über die mRNA-Medizin zum Schutz von Ungeborenen vor Krankheitserregern im perinatalen Leben und erweitern den Horizont der pränatalen mRNA-Molekulartherapie.»
Die Covid-«Spritzen» werden weiterhin für Schwangere empfohlen. Dies, obwohl beispielsweise ein begutachtete Studie vom letzten Februar 37 Sicherheitssignale für diese Präparate während der Schwangerschaft fand (wir berichteten). Darunter befanden sich Fehlgeburt, fetale Fehlbildungen, Frühgeburt, Totgeburt und Tod des Neugeborenen.