Die Virologin Purnima Wagh sagt: «Es gibt kein SARS-CoV-2, folglich gibt es auch kein Covid-19»; Zum Anschauen des Videos auf das Bild klicken; Quelle: Telegram-Kanal von Beate Bahner
Die Frage, ob Viren als von außen kommende, krankmachende Partikel nachgewiesen worden sind, beschäftigt immer mehr Menschen in der «alternativen Szene». Zusammen mit meinem Redaktionskollegen Konstantin Demeter habe ich diese Fragestellung schon des Öfteren zum Thema gemacht. Was SARS-CoV-2 angeht, bereits im Januar 2021 in dem OffGuardian-Beitrag «Phantom Virus: In search of Sars-CoV-2». Grundsätzlich angegangen sind wir die Thematik für TN etwa in der Analyse «Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer».
Ende April schrieb Sayer Ji, unter anderem Gründer von Greenmedinfo, einen langen Beitrag darüber, dass es sich bei dem, was als «Viren» behauptet wird, in Wirklichkeit um endogene Partikel wie Exosomen oder Mikrovesikel handelt, die von gestressten oder sterbenden Zellen freigesetzt werden.
Knapp zwei Wochen zuvor hatte Kla.TV ein Interview mit Marvin Haberland von Next Level ausgestrahlt, in dem es um die Frage ging: «Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen?»
Wiederum einen Monat davor hatten die Ärzte für Aufklärung das Thema Virusnachweis aufgegriffen (Transition News berichtete).
Am Montag hat nun Beate Bahner in ihrem Telegram-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem «Purnima Wagh, eine Frau mit Doktortitel in Virologie und Immunologie und einer 20-jährigen Karriere als Laborforscherin und Wissenschaftlerin», konstatiert: «Es gibt kein SARS-CoV-2, es gibt kein Covid-19 und es gibt keine Varianten ... Die Isolierung und vollständige Reinigung, die die Virologen vorgenommen haben [wollen], ist schlichter Nonsens.»
Wie Bahner weiter schreibt, habe Wagh einen Auftrag von der US-Seuchenbehörde CDC erhalten und dann versucht, SARS-CoV-2 richtig zu isolieren. Doch man habe SARS-CoV-2 nicht gefunden, das Genom nicht gefunden, ja man habe gar nichts gefunden. Wagh:
«Wir riefen Dr. Robert Redfield, den Direktor der CDC, an, um ihm die Ergebnisse zu zeigen. Er sagte: ‹Es ist mir egal, was Sie finden, nennen Sie es einfach SARS-CoV-2.›
Wir baten die CDC, uns eine Probe des isolierten Virus zu schicken. Sie sagten, sie hätten sie nicht, reagierten nicht mehr auf unsere Anrufe, aber dann führte das FBI eine Razzia in unserem Labor durch ...»
Es ist derweil nicht das erste Mal, dass Bahner die Thematik aufgreift. Anfang November 2023 berichtete sie in ihrem Telegram-Kanal über eine Folge von Reiner Fuellmichs ICIC, in der er «gemeinsam mit Medizinjournalisten Hans Tolzin der Frage nachgeht, auf welche Studien und Informationen sich die moderne Wissenschaft im Bereich der Virologie stützt und welche Fakten es eigentlich gibt, die eine Annahme von unsichtbaren und gefährlichen Viren begründen». Bahner:
«Hans Tolzin führt ausführlich den medizinhistorischen Hintergrund beginnend bei den ersten Studien und Publikationen von Wissenschaftlern Anfang des 20. Jahrhunderts aus, zeigt gravierende Lücken in der Feldforschung auf und weist darauf hin, dass es zahlreiche erhebliche Mängel gibt, die nie nachbearbeitet oder behoben wurden, wie die grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik.
Nicht nur die Virus-Theorie gibt Anlass zu großer Kritik. Auch die augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen ist besorgniserregend. Denn auf diese Annahmen beziehen sich Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich sind, Medikamente, Therapien und Impfungen propagieren und denen die Menschen blind vertrauen und glauben.»
Es würden sich nach diesen Erkenntnissen die berechtigten Fragen stellen: Gibt es tatsächlich ein sogenanntes «Isolat» eines Virus, vor allem eines «Corona»-Virus oder zeigen die vorliegenden Fotos etwas ganz anderes – und wenn ja, was? Warum wird dieser Frage keine Aufmerksamkeit geschenkt, und warum werden in der Wissenschaft Diskrepanzen in der Begriffsdefinition geduldet? «Korrekterweise müsste man nicht von einem ‹Virus-Isolat›, sondern von einer ‹Hochaufreinigung› sprechen», zitiert Bahner Tolzin, «um endlich einen unumstößlichen Nachweis eines ‹Virus› zu erhalten.»
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