Das Licht scheint in der Dunkelheit,
und die Dunkelheit kann das Licht nicht auslöschen.
Johannes 1,5

Liebe Leserinnen und Leser

Letzte Woche hat’s gescheppert: Plötzlich ist Donald Trump wieder da, und in einem Augenzwinkern waren die Deutschen ihre rot-grün-gelbe Regierung los. Eines ist sicher: Den Versager-Club wird keiner vermissen. Wer das Ruder übernimmt, ist zweitrangig, wer wirklich in Europa regiert, wissen wir ja.

Trumps Sieg könnte ein Wendepunkt sein – aber nur, wenn er den Mut hat, die tief verwurzelten Machtstrukturen herauszufordern und eine Politik zu verfolgen, die nicht den Eliten dient. Aber es gibt auch Stimmen, die betonen, dass die plötzlichen politischen Umwälzungen zum Plan gehören.

Auf jeden Fall kommt Bewegung ins Spiel. Am meisten freue ich mich auf Robert F. Kennedy Jr., den Trump damit beauftragt hat, den abgrundtiefen Sumpf in den staatlichen Gesundheitsbehörden auszuheben. Das wird ein Spaß! Vorausgesetzt, Kennedy knickt nicht ein – und Trump hält sein Versprechen.

Auch in der EU wird’s bunter. Eine wichtige Frage wurde schon vor einigen Tagen in den Raum gestellt: «Wird Trump von der Leyens Anrufe annehmen?» Ich würde ihm ja raten, das nicht zu tun, und er scheint ähnlich zu denken, denn er hat die EU als «Höllenloch» bezeichnet.

Nicht nur die meisten Leitmedien haben die Trauerflagge gehisst, auch die gekauften Wissenschaftler sind bestürzt: Sie bangen nach Trumps Wahlsieg um die «evidenzbasierte Wissenschaft». Lustig, oder?

Noch trotzt «Dr. Tedros» allen Widrigkeiten: Gerade hat er eine Liste der wichtigsten endemischen Krankheitserreger veröffentlicht, für die dringend neue Impfstoffe benötigt werden. Wie zum Beispiel gegen Erreger, die zunehmend resistent gegen antimikrobielle Mittel sind. Ein weiterer Punkt für den Arzt Heiko Schöning, der seit langem warnt, Gates & Co. würden nach Corona einen Angriff auf unser Mikrobiom starten.

Der WHO plant noch einen Coup: die «magische Verschmelzung von Gesundheit und Klimawandel». Für die Klimakonferenz der UNO, die am Montag in Aserbaidschan beginnt, hat sie deshalb einen Sonderbericht herbeigezaubert, um mindestens eine Billion Dollar pro Jahr «für den grünen Übergang» zu generieren. In feinster öffentlich-privater Zusammenarbeit. Doch Trump könnte auch der WHO Steine in den Weg legen.

Derweil kämpfen die verzweifelten Menschen in der spanischen Region Valencia – wo die Regierung der Agenda 2030 dient und eine 15-Minuten-Stadt propagiert – immer noch gegen die Verwüstungen, die schwere Stürme und Überschwemmungen vor zehn Tagen hinterlassen haben (hier und hier). Von den Politikern wurden sie im Stich gelassen, und bei einer Demonstration am 9. November mit zigtausenden Teilnehmern kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei (hier, hier, hier, hier und hier).

Vieles von dem, was in Valencia passiert ist, erinnert an die Flutkatastrophe im deutschen Ahrtal im Sommer 2021, bei der über 130 Menschen starben – und die Polit-Marionetten ähnlich agierten. So wurde zu spät gewarnt und die Hilfsarbeiten wurden behindert, ganze Feuerwehreinheiten durften tagelang nicht in die zerstörten Ortschaften fahren.

Nur wenige Tage nach dem Desaster hatte eine verantwortliche Politikerin verkündet, dass aus den Trümmern im Ahrtal «eine effiziente und umweltschonende Modellregion entstehen soll». Das Tal solle Maßstäbe setzen in Nachhaltigkeit, beim Tourismus, Verkehr, Weinbau. Und natürlich müsse man bei allem «die Digitalisierung mitdenken». Ich warte schon darauf, solche Aussagen demnächst in spanischen Zeitungen zu lesen.

Der Anwalt Luis María Pardo von der Partei Iustitia Europa, die sich seit der sogenannten «Pandemie» für die Grundrechte der Bürger einsetzt, hat die verlogene globalistische Politik im Sinne der Agenda 2030 und das unfassbare staatliche Versagen mit diesen Worten auf den Punkt gebracht:

«Wir leben in einem Laboratorium der Agenda 2030 (…) wir sind ihre Ratten. Wir befinden uns in einem spirituellen Krieg. Die spanische Gesellschaft benötigt sofort einen moralischen, ethischen und spirituellen Neuanfang.»

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche – und eines kann ich Ihnen versichern: Wir bleiben dran!

Herzlich

Wiltrud Schwetje