Und wenn ich verzweifle, dann erinnere ich mich,
dass durch alle Zeiten in der Geschichte der Menschheit
die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben.
Es gab Tyrannen und Mörder und eine Zeit lang
schienen sie unbesiegbar, doch am Ende
scheiterten sie immer. Denke daran – immer.
Mahatma Gandhi

Liebe Leserinnen und Leser

Bei einigen Nachrichten der letzten Woche musste ich an den Schriftsteller Mark Twain denken, der mal gesagt hat, dass «eine Lüge bereits dreimal um die Erde gelaufen ist, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht». Über fünf Jahre nach Beginn der Virus-Hysterie wurde in Italien bestätigt, dass die Corona-Maßnahmen – ebenso wie in Deutschland – nicht auf wissenschaftlichen, sondern auf politischen Entscheidungen beruhten.

Auch bezüglich der vielen angeblichen «Covid-Toten», die zu Beginn der «Pandemie» vor allem in Norditalien gemeldet wurden, gibt es Neuigkeiten. Bei einer Kundgebung in Ravenna haben einige Frauen angeprangert, dass ihre Familienangehörigen nicht an Covid starben, sondern im Krankenhaus «ermordet» wurden – unter anderem durch die Behandlung mit Remdesivir, Morphin und Midazolam.

Was bei einem positiven Covid-Testresultat zu tun war, hatte die WHO vorgeschrieben. Und die Regierungen sorgten dann mit viel Druck und finanziellen Anreizen dafür, dass Ärzte oder Krankenhäuser diese einhielten. Solche Informationen kursierten bereits zu Beginn der Massenpsychose, in den USA wurde diese Strategie nun offiziell aufgedeckt.

So erhielten Krankenhäuser Bonuszahlungen für hohe Covid-Impfquoten ihres Personals. Diese von der Biden-Regierung erlassene Bestimmung wurde gerade von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. aufgehoben. Die «Illinois Review» titelte diesbezüglich: «Sie wurden dafür bezahlt, uns zu töten – Krankenhäuser, Covid und die schmutzigen Geldgeschäfte in Illinois».

Auch die Wissenschaftlerin Judy Mikovits hatte schon 2020 berichtet, dass Ärzte und Krankenhäuser in den USA mit großzügigen Zahlungen bedacht wurden: Für jeden Toten, der per unglaubwürdigem Test auf der Covid-19-Liste landete, erhielten sie 13.000 Dollar, für jeden Patienten, der an die Beatmungsmaschine angeschlossen wurde, 31.000 Dollar.

Über die Corona-Zeit auf den Philippinen hat die Juristin Tanya Lat mit meinem Kollegen Tilo Gräser gesprochen. Wie in anderen Ländern wurden die brutalen Maßnahmen vor allem von Militärgenerälen in der Regierung umgesetzt. Die Bürger wurden unter Androhung von Haftstrafen und dem Entzug der Arbeitserlaubnis oder des Reiserechts zur «Impfung» gezwungen. Im «Impfjahr» 2021 gab es eine Übersterblichkeit von 43 Prozent, das sind etwa 800.000 Menschen mehr als normal (hier und hier).

Was gab es sonst noch Neues? Robert F. Kennedy Jr. hat Verträge in Höhe von fast 500 Millionen Dollar für die Entwicklung von mRNA-«Impfstoffen» gekündigt. Die WHO und deren Lakaien haben sich umgehend über dieses Vorgehen beschwert und behauptet, dass die experimentellen Genpräparate «sicher und wirksam» seien – und uns bei Covid «sehr gute Dienste geleistet» hätten.

Die UN-Agenda 2030 und ihre 17 vermeintlich sozialen, gerechten und nachhaltigen Entwicklungsziele standen letzte Woche auch im Fokus. Nach einer detaillierten Überprüfung kam das Portal Escape Key zu dem Schluss, dass es sich bei der Agenda um einen «allumfassenden Kontrollmechanismus» handelt, getarnt als Fortschrittsmessung.

Unsere «Volksvertreter», die dieser globalen Agenda hinterherhecheln, treiben ihre Länder derweil immer weiter in den Untergang. Die Verschuldung steigt zum Beispiel in Deutschland und Frankreich jede Sekunde um mindestens 5000 Euro.

Deutschland leistet sich trotzdem das viertgrößte Kriegsbudget weltweit. Auch Ursula von der Leyens EU-Kommission arbeitet fleißig daran, den Ausverkauf Europas zu beschleunigen und den einstigen Wohlfahrtsstaat in einen Kriegsstaat zu verwandeln.

Solche Nachrichten bereiten keine gute Laune, aber insgesamt kommt die Wahrheit voran, das Bild wird klarer. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in eine neue Woche, die bestimmt wieder viel Irrsinn bringen wird. Und falls Sie mal verzweifeln sollten, denken Sie an Gandhis Worte.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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