Werde wach und stärke das Übrige,
das im Begriff steht zu sterben.
Offenbarung 3,2
Liebe Leserinnen und Leser
Zum fünfjährigen Corona-Jubiläum überschlug sich der Mainstream letzte Woche darin, das Lügengebilde von der «Pandemie» in den Köpfen der Menschen zu verankern. Mit dramatischen Bildern und Worten wurde die gespenstische Stimmung wachgerufen, die den Beginn der Virus-Hysterie markierte.
Das «Impfstoff»-Debakel wurde natürlich auch unter den Teppich gekehrt. Mit dem üblichen Pathos verkündeten spanische Journalisten, die experimentellen Spritzen hätten weltweit 15 Millionen Menschenleben gerettet. Dabei berufen sich die Hofberichterstatter der Regierung auf eine Studie, die teilweise von der WHO, der Impfallianz GAVI und der Gates-Stiftung finanziert und 2022 im Lancet veröffentlicht wurde.
Kritische Experten untersuchten damals das mathematische Modell hinter dieser Behauptung und kamen zu dem Schluss, dass es «zutiefst fehlerhaft» sei und «äußerst unwahrscheinliche» Ergebnisse geliefert habe. Ihren eigenen Schätzungen zufolge töteten die hochgepriesenen «Impfstoffe» 13 Millionen Menschen (hier und hier).
Auch eine neue Analyse, die auf Basis von Zahlen von Our World Data erstellt wurde, bestätigte letzte Woche, dass die Propaganda über die lebensrettenden «Covid-Impfstoffe» nur auf theoretischen Annahmen beruht, aber nicht durch statistische Daten belegt ist.
Wie die Zahlen von Our World Data zeigen, gab es allein im Jahr 2021 über sechs Millionen mehr Todesfälle als 2020. Obwohl die Regierungen ihre Bürger zu diesem Zeitpunkt kaltblütig zu einer «Impfung» drängten oder nötigten, die sie als «sicher und wirksam» verkauften. Die Sterbefälle 2021 hätten also niedriger liegen müssen.
Mit dem Märchen von der «Sicherheit» der Corona-Spritzen hat auch gerade die slowakische Regierung aufgeräumt. Der Beauftragte für die Überprüfung der «Pandemie»-Geschehnisse, Peter Kotlár, ließ alle Chargen von Pfizer/BioNTech und Moderna analysieren, die in der Slowakei verabreicht wurden. Das Ergebnis: In allen 34 untersuchten Fläschchen wurden gefährlich hohe DNA-Verunreinigungen entdeckt.
Der Politiker bezeichnete das als «Mega-Skandal» und prangerte an, die Pharmakonzerne hätten die Bevölkerung absichtlich in «gentechnisch veränderte Organismen» verwandelt. Kotlár forderte ein sofortiges Verbot der «mRNA-Impfstoffe» und Entschädigung. Seine Empörung gipfelte in diesem Satz: «Slowaken, wir sind kein Mais».
Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg, der die Lüge vom «Killervirus» sofort entlarvte, hat derweil meine Eindrücke bestätigt, die ich im Februar bei meinem ersten Besuch seit 2019 in meinem Geburtsland gesammelt habe. In einem Interview erklärte er: «Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend».
Damit meinte er die feindliche Gesinnung und die fehlende Offenheit, die in Deutschland eingezogen sind. Die Menschen seien nicht mehr bereit für einen Austausch mit anderen, es gebe immer eine Mauer, eine Grenze. Man spüre Hass, Misstrauen und Intoleranz, richtige Diskussionen seien nicht mehr möglich. Viele Deutsche würden nur den Blödsinn nachplappern, den der Mainstream verbreite.
Auf größerer Ebene hegt Wodarg keine Hoffnung mehr für Deutschland, auch nicht für die EU. Denn in Berlin und Brüssel würden die globalen Player und die Lobbyisten die Politik bestimmen. Aber er hofft darauf, dass sich «gallische Dörfer» entwickeln, dass einzelne Kommunen, Landkreise oder Bundesländer sagen, wir machen bei den korrupten Machenschaften nicht mehr mit.
Auch der Datenexperte Tom Lausen hat sich zum Corona-Jubiläum zu Wort gemeldet und bei einem Vortrag in Berlin über die große «Pandemie»-Lüge und die massive Propaganda gesprochen. Politik und die hinter ihr stehenden Interessengruppen hätten die «Corona-Krise» zur Destabilisierung der Gesellschaft genutzt.
Die verantwortlichen Politiker und Behörden hätten bewusst gelogen, von Anfang an habe das Militär eine wichtige Rolle gespielt. Alle vorhandenen Daten würden zeigen, dass es kein «Killervirus» und keine echte «Pandemie» gab.
Herzlich
Wiltrud Schwetje