Es geschehen offenkundig doch noch Wunder. Jedenfalls dürfte so mancher Kritiker der Corona-Politik es als ein solches empfinden, dass jetzt sogar Anthony Fauci, dessen Aussagen weltweit maßgebend waren, als es um die Bestimmung der Corona-Maßnahmen ging, zugibt: die Maskenpflicht für Kinder hat keine wissenschaftliche Basis.
Das berichtet The Defender in einem aktuellen Beitrag, in dessen Headline die Aussage eines Juraprofessor Erwähnung findet, insbesondere während der «Corona-Zeit» habe man dem mittlerweile 83-Jährigen «kein Wort glauben» können. Dabei geht es um eine gestrige Befragung Faucis im US-Repräsentantenhaus.
Fauci, lange Zeit Chef-Berater der US-Regierung in Sachen Covid-19, war bereits zu Beginn dieses Jahres zwei Tage lang vernommen worden – allerdings hinter verschlossenen Türen. Schon dabei hatte er unter anderem konzediert, was als spektakulär bezeichnet werden muss, nämlich dass die Empfehlungen zur sozialen Distanzierung «irgendwie einfach so entstanden» seien und wahrscheinlich nicht auf wissenschaftlichen Daten basierten.
Der zweite «Akt» der Befragung erfolgte dann gestern. Das Besondere daran: Bei dieser Anhörung wurde Fauci zum ersten Mal nach seinem Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst öffentlich «gegrillt» (Transition News berichtete darüber).
Auch bei dieser Anhörung habe Fauci zwar versucht, die Corona-Politik zu verteidigen und die Corona-Injektionen als «sicher und wirksam» darzustellen. Doch er räumte tatsächlich ein, dass die Wissenschaft nicht die These unterstütze, es sei sinnvoll, Kindern eine Maskenpflicht aufzuerlegen, so The Defender.
Zudem seien trotz der lange währenden Maskenpflicht für Minderjährige keine klinischen Studien durchgeführt worden seien, welche die Maskenpflicht für Kinder hätten schlüssig belegen können.
Abgeordnete schlägt Strafantrag gegen Fauci vor
Wie The Defender weiter schreibt, habe die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene «in einem hitzigen Moment vorgeschlagen, dass der Unterausschuss einen Strafantrag gegen Fauci stellen sollte», und zwar «wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit».
Auch habe sie Fauci beschuldigt, Kinder im schulpflichtigen Alter aufgrund von Maskenmandaten «mundtot» gemacht zu haben und von Big Pharma finanziert worden zu sein (siehe den heutigen Beitrag «Big Pharma zahlte während der ‹Pandemie› 690 Millionen Dollar an Faucis Behörde» von Transition News).
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