Die kanadische Regierung rund um Premierminister Justin Trudeau hat gewusst, dass der «Covid-Impfstoff» von Pfizer/BioNTech hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit Risiken aufwies. Dies kam ans Tageslicht, nachdem die Zeitung The Canadian Independent einen Antrag auf Zugang zum Vertrag zwischen dem Impfstoffhersteller und der Regierung gestellt – und eine Kopie erhalten hatte (hier und hier).
Wie LifeSiteNews informiert, waren Teile des Vertrags zwar geschwärzt. Es gehe jedoch insgesamt daraus hervor: Die Bundesregierung wusste, dass es keine Zusage dafür gab, dass die Impfungen funktionieren würden und sicher wären.
LifeSiteNews veröffentlichte diesen Auszug aus der Vertragskopie vom 26. Oktober 2020:
«Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind, und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.»
Zudem erkannte die Trudeau-Regierung mit der Unterzeichnung des Vertrags an, dass die Covid-Injektionen und die dazugehörigen Materialien «aufgrund der Notlage bei der Covid-19-Pandemie rasch entwickelt wurden» und man sie nach ihrer Einführung weiter untersuchen werde.
Die 59-seitige «Herstellungs- und Liefervereinbarung zwischen Pfizer/BioNTech und dem kanadischen Ministerium für öffentliche Arbeiten und Regierungsdienste» enthält obendrein einen Abschnitt, in dem es heisst, dass man die «Impfstoffe» «nicht serialisieren» werde.
Wird ein Impfstoff mit einer Seriennummer versehen, erhält er eine eindeutige Nummer oder andere Kennung, mit der seine gesamte Reise durch die Lieferkette verfolgt werden kann. Fehlt diese Seriennummer, kann man auch die Nebenwirkungen der einzelnen Chargen nicht mehr nachvollziehen.
Vollständig geschwärzt waren die Vertragsabschnitte 8 und 9, in denen es LifeSiteNews zufolge wahrscheinlich um «Entschädigung», «Versicherung und Haftung» gehe, wie durch einen durchgesickerten Vertrag zwischen Pfizer/BioNTech und der Regierung von Südafrika bekannt wurde.
LifeSiteNews hat sich bei der Medienabteilung von Public Services and Procurement Canada vergewissert, dass der fragliche, von The Canadian Independent veröffentlichte Vertrag echt ist.
Das kanadische Gesundheitsministerium hat dem Portal zufolge bei Pfizer/BioNTech 238 Millionen Covid-Injektionen bestellt, darunter etwa 30 Millionen für die Jahre 2023 und 2024. Aus den Einzelheiten des Vertrags geht nicht hervor, wie viel die Regierung für die Impfungen ausgegeben hat.
Ein globales Phänomen: Impfpropaganda und Zwangsimpfungen wider besseres Wissen
Wie überall auf der Welt wurden die «Covid-Impfstoffe», die im Eiltempo auf den Markt geschleudert wurden, auch von der kanadischen Regierung skrupellos propagiert und bestimmten Bevölkerungsgruppen durch Impfmandate aufgezwungen. Und obwohl es unzählige Beweise dafür gibt, dass die «Impfstoffe» weder sicher noch wirksam sind, machen die Regierungen einfach im gleichen Stil weiter.
Gerade vor einigen Wochen hat das kanadische Gesundheitsministerium die Zulassung des neuen Moderna-«Impfstoffs» gegen die Omikron-Subvariante XBB 1.5 angekündigt. In einer Pressekonferenz, die per Video für die Nachwelt festgehalten wurde, erklärte die verantwortliche Ministerin: Nach einer «unabhängigen und gründlichen wissenschaftlichen Überprüfung auf Sicherheit, Effizienz und Qualität» sei man zu dem Ergebnis gelangt, dass die Injektion für alle Bürger ab sechs Monaten viele Vorteile bringe.
In Europa sickerte kürzlich ein ungeschwärzter Impfstoffvertrag mit Pfizer/BioNTech durch, der klarstellte, dass auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die EU-Kommission sowie die verantwortlichen Politiker in den Mitgliedstaaten schon zu Beginn ihrer Impfkampagnen darüber informiert waren, dass «die Anstrengungen von Pfizer/BioNTech den ‹Impfstoff› zu entwickeln und zu produzieren, ehrgeizig, signifikant, riskant und unsicher sind».
Die Verantwortlichen wussten also, dass unzählige Menschen zu Schaden kommen könnten, wie der österreichische TV-Sender Auf1 anprangerte (hier und hier).
Im Rahmenvertrag wurde obendrein festgelegt, dass bei Nebenwirkungen nicht der Hersteller oder die EU haften, sondern die Mitgliedsstaaten. Explizit wurde festgehalten, dass man Pfizer/BioNTech «nicht bei Todesfällen, körperlichen, mentalen oder emotionalen Schäden, Krankheit, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftlichen Schäden oder Geschäftsunterbrechungen» zur Rechenschaft ziehen darf.
Neben dem Rahmenvertrag gab es Einzelverträge zwischen Pfizer/BioNTech und den Mitgliedstaaten, in denen offen zugegeben wurde, dass Langzeitschäden und die generelle Wirksamkeit des «Impfstoffs» noch nicht bekannt waren. Dennoch unterzeichneten alle. Millionen Menschen wurden faktisch zu Versuchskaninchen degradiert.
«Man kann davon ausgehen, dass es den Herrschenden schlichtweg egal war, dass die Verabreichung des Impfstoffs mit unzähligen Risiken verbunden ist», konstatierte Auf1 und kam zu dem Schluss, dass es sich bei der Corona-Impfkampagne, um «das grösste bestätigte Experiment am Menschen» handelte.
Hinzu kommt, dass eine Studie der in Kanada ansässigen Correlation Research in the Public Interest ergab, dass in 17 Ländern ein «eindeutiger Kausalzusammenhang» zwischen Spitzenwerten bei der Gesamtsterblichkeit und der schnellen Einführung der Covid-Impfungen und -Auffrischungen besteht. Auch die Behauptung, die Impfstoffe hätten Millionen Menschenleben gerettet, konnte widerlegt werden (wir berichteten hier und hier).
Der Gipfel: Kürzlich antwortete die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), auf eine Anfrage der EU-Abgeordneten Marcel de Graaff, Gilbert Collard, Francesca Donato, Joachim Kuhs, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok, die der EMA eine Reihe von Fragen zur Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe zugeschickt hatten (hier und hier).
Nebst vielen Ausflüchten findet sich in diesem EMA-Schreiben eine klare Aussage, die jegliches Argument für eine generelle oder berufsbezogene Impfpflicht hinfällig macht. Die EMA stellte fest, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen «nur Personen verabreicht werden sollten, die einen persönlichen Schutz suchen, und dass sie nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind».
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die zugelassene Indikation nicht mit den von «Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten» propagierten Verwendungszwecken übereinstimmt. Die Impfstoffe dienten nur dem Schutz der geimpften Personen. Daten zur Übertragbarkeit gebe es nicht.
Die EMA behauptete, sie werde «auch weiterhin die zugelassenen Verwendungszwecke der Covid-19-Impfstoffe transparent machen und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen».
In diesem Rahmen sei daran erinnert, dass renommierte und seriöse Wissenschaftler, denen das Wohlbefinden der Menschen am Herzen lag, schon 2020 betont hatten, dass die Covid-Injektionen eine Übertragung auf andere Menschen nicht verhindern können. Dafür wurden sie diffamiert und diskreditiert.
Von Transparenz bei der EMA kann eindeutig keine Rede sein. Auch das Verhalten von verantwortlichen Politikern wirft viele Fragen auf: Denn die falsche Behauptung, die Impfstoffe würden Menschen vor Infektion und Übertragung schützen, war in vielen Ländern der Welt die Begründung für berufsbezogene Impfpflichten – im Gesundheitswesen, in Betreuungseinrichtungen, beim Militär, bei der Polizei und Feuerwehr, bei Lehrern und anderen Personen im öffentlichen Dienst. Auch der digitale «Impfpass» und andere Zwangsmassnahmen wurden auf Basis dieser Fehlinformation durchgedrückt.
Kurzum: Unverantwortliche politische Entscheidungsträger und Zulassungsbehörden haben Millionen von Menschen wider besseres Wissen ins offene Messer rennen lassen.
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