Liebe Freundinnen und Freunde
Sie haben es mitbekommen: Der Wahlsieger Donald Trump will Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister machen. Beide haben groß angekündigt, die USA wieder gesund zu machen: «Make America Healthy Again» (MAHA). Das ist jedenfalls bitter nötig: Allein die Zahlen zu Fettleibigkeit und Diabetes sind erschreckend: «Lediglich knapp sieben Prozent der erwachsenen US-Amerikaner verfügen über eine gute kardiometabolische Gesundheit», also über ein gesundes Herz-Kreislaufsystem und einen gesunden Stoffwechsel.
Für die alten Medien ist Kennedy als Gesundheitsminister eine Katastrophe: Er ist «Verschwörungstheoretiker», «Impfgegner», hat «eine Reihe kruder Ideen entwickelt» und «viele seiner Ansichten sind weit von der evidenzbasierten Medizin entfernt».
Nach meiner Recherche hat er bisher zum Thema Impfung und Gesundheit belegbare Aussagen gemacht. Beispiele: Es gibt wissenschaftliche Studien, die quecksilberhaltiges Thiomersal in Impfstoffen mit Autismus in Verbindung bringen. Jede Impfung hat Nebenwirkungen, die neuartigen Covid-Geninjektionen mit zigfach höheren Raten an Impfschäden als bisherige Impfstoffe.
Sein sehr beliebtes Internetportal Children’s Health Defense (CHD) steht der Schulmedizin und vor allem den Impfungen kritisch gegenüber, aber stets auf wissenschaftlichem Niveau. Seine Bücher «Das wahre Gesicht des Dr. Fauci» und «Die Wuhan-Verschwörung» sind hochwissenschaftliche Augenöffner mit hunderten Quellenangaben.
Kennedy ist auf jeden Fall ein sehr mutiger Mann. Er legt sich mit den ganz großen Konzernen an. Und zwar nicht nur mit den Pharmakonzernen, sondern auch mit den Lebensmittelkonzernen. Das Gesundheitsproblem in den USA und weltweit beschränkt sich ja nicht nur auf Impfungen.
Nein, die Gesundheitsprobleme in den USA – und abgeschwächt auch bei uns in Mitteleuropa – gehen ja noch viel weiter. Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien und psychische Erkrankungen sind auf sehr hohem Niveau und steigen weiter rasant an. Und die Ursachen liegen eindeutig nicht an den Genen, sondern an unserer Lebensweise.
Wichtige Schritte zu mehr Gesundheit wären zum Beispiel:
- Sofortiger Stopp aller Geninjektionen.
- Wiedereinführung der Produkthaftung für Impfstoffe.
- Einschränkung oder Verbot von schädlichen Zusatzstoffen in der Nahrung – zum Beispiel (Trans)Fette, Zucker, Salz, Konservierungsstoffe.
- Aussagekräftige Kennzeichnung auf Nahrungsmitteln.
- Verbot oder Reduktion von Umweltgiften – zum Beispiel PFAS, Glyphosat.
Wenn Kennedy dann im Amt ist, werden wir sehen, was er davon umsetzen wird.
Gesundheit ist nach der Definition der WHO allerdings nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern der «Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens». Diesen Zustand bei der Mehrheit der US-Amerikaner herbeizuführen, dürfte selbst einem Robert F. Kennedy Jr. unmöglich sein.
Für das Wohlbefinden braucht es mehr als ein gutes Gesundheitssystem und die Abwesenheit von Umweltgiften. Es braucht Werte, die zunehmend in Gefahr geraten: Güte, Weisheit, Nachsicht, Spiritualität, Körperwahrnehmung, Bewegung, Naturkontakt, Solidarität, Gemeinschaft, Familie, Liebe.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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