In der Stille und Geduld des Winters
liegt die Kraft für das Neue.
Monika Minder
Liebe Leserinnen und Leser
Die letzte Woche begann mit dem erwarteten Paukenschlag. Die deutsche Justiz hat gezeigt, an welchen Werten und juristischen Leitlinien sie sich orientiert: Walter Weber, Mitbegründer von «Ärzte für Aufklärung», erhielt wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten ein Jahr und zehn Monate Gefängnis auf Bewährung (hier und hier). Das Urteil beruht auf einem Nazi-Gesetz aus dem Jahr 1940, Weber hat beim Bundesgerichtshof Einspruch eingelegt.
Derweil wird Pfizer/BioNTech einmal mehr beschuldigt, bei seinen klinischen Covid-Impfstoffstudien Todesfälle und schwere Nebenwirkungen vertuscht zu haben, um die Notfallzulassung für sein Genpräparat zu erhalten. Der Kardiologe Aseem Malhotra erklärte daraufhin: «Das ist genau der Grund, warum ich den Begriff ‹psychopathische Gesundheitsdeterminanten› geprägt habe. Die Beweise deuten auf ein Verbrechen gegen die Menschheit durch ein psychopathisches Unternehmen hin.»
Wissenschaftliche Fakten zählen seit März 2020 nichts mehr, das wissen wir. Politik und Pharmamafia arbeiten Hand in Hand und schützen sich gegenseitig: So hat die Biden-Regierung kurz vor ihrem Abtritt den Herstellern der gefährlichen Covid-Spritzen einen weiteren Freifahrtschein bis Ende 2029 erteilt. Die rechtliche Immunität gilt auch für diejenigen, die diese Präparate verabreichen.
Mit Nutztieren wird ebenso gnadenlos experimentiert. In den USA, dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern wurde das Medikament Bovaer zugelassen, das dem Viehfutter zugesetzt wird. Es soll die Methanemissionen von Milchkühen verringern und beim Kampf gegen den Klimawandel helfen. Die Industrie verspricht, das Mittel sei «sicher und wirksam».
Besorgte Wissenschaftler und Verbraucher sehen das anders. Nachdem der Molkereikonzern Arla Foods einen Test mit Bovaer in rund 30 britischen Betrieben startete und mehrere Supermarktketten ankündigten, diese Milch zu verkaufen, gab es einen öffentlichen Aufschrei. Konsumenten nannten den Versuch «verrückt» und filmten sich dabei, wie sie Arla-Milchprodukte die Toilette runterspülten. Einige riefen zu einem Boykott auf.
Auch die «Disease X», die im Kongo ausgebrochen sein soll, sorgt für Aufruhr. Zwar schürt die WHO mithilfe der Leitmedien die Panik vor einer möglichen «Pandemie», am Dienstag verkündete sie jedoch, zehn der ersten zwölf Proben seien positiv auf Malaria getestet worden. Zwei Tage später behauptete die afrikanische Seuchenbehörde CDC, diese ersten Proben seien «von schlechter Qualität» gewesen, man habe keine relevanten Ergebnisse erwarten können. Weitere Untersuchungen wurden angedroht.
Nur ein Mensch in Angst ist ein guter Mensch: Eine neue Studie hat Hauskatzen als mögliche Überträger der Vogelgrippe eingestuft. Zwar gibt es keine Beweise dafür, dass Katzen das H5N1-Virus auf den Menschen übertragen hätten, trotzdem warnen die Forscher, dass diese Haustiere ein Risiko darstellen und eine Krise der öffentlichen Gesundheit auslösen könnten. Nicht umsonst hat sich die Wissenschaft in den letzten Jahren den Ruf erworben, gekauft und korrupt zu sein.
Die Krönung: Erinnern Sie sich noch an die Bilder von Militärlastwagen, die im italienischen Bergamo in langen Kolonnen und mit Corona-Leichen beladen durch die Straßen fuhren? Sie flimmerten über alle Medienkanäle und lösten weltweit Panik aus. Jetzt wächst der Verdacht, dass es sich um eine perfide Inszenierung handelte: Denn jeder dieser Lkws hat anscheinend nur einen Sarg transportiert.
Nur gut, dass wir uns an den geballten Irrsinn gewöhnt haben, so kann uns nichts mehr erschüttern. Ich wünsche Ihnen einen friedvollen und besinnlichen dritten Advent.
Herzlich
Wiltrud Schwetje