Kritiker des offiziellen Narrativs hatten seit Beginn der «Corona-Zeit» darauf hingewiesen, dass es sich bei den mRNA-Injektionen um keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne handelt. Bestätigt wurden sie sogar von Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied und Leiter der Pharmasparte der Bayer AG, der auf dem World Health Summit in Berlin am 24. Oktober 2021 konstatierte:
«Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für die Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit befragt hätten, ob sie bereit wäre, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper injizieren zu lassen, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt.»
Transition News hat zum Beispiel hier, hier und hier darüber berichtet.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist eine Petition, die Wissenschaftler und Rechtsexperten nun bei der US-Arzneimittelbehörde (FDA) eingereicht haben. Ziel ist es, die mRNA-Covid-19-«Impfstoffe» von Pfizer und Moderna auszusetzen oder zurückzuziehen. Das berichtet The Defender.
Bemerkenswert ist diese Petition deshalb, weil es in ihr heißt, dass Pfizer und Moderna ihre mRNA-Produkte fälschlicherweise als Impfstoffe und nicht, wie es hätte geschehen müssen, als Gentherapieprodukte eingestuft haben. Nur durch diese Vorgehensweise konnte es den Pharmariesen gelingen, die gesetzlich vorgeschriebenen Umweltprüfungen der FDA zu umgehen. In der Pressemitteilung wird betont:
«Diese Fehleinstufung verweigerte den Amerikanern Transparenz und informierte Zustimmung, verstieß gegen Bundesrecht und machte die Zulassungen von Anfang an ungültig.»
In der Petition wird die FDA dazu aufgefordert, ihre Einstufung der mRNA-«Impfungen» als nicht-gentherapeutische Produkte zu überprüfen, unabhängige Tests der vorhandenen Covid-19-Impfstoffbestände zu vollziehen, öffentliche Leitlinien zu den mit der Kontamination verbundenen Risiken herauszugeben und Studien zur Untersuchung der Kontamination der «Impfstoffe» und ihrer gesundheitlichen Auswirkungen durchzuführen.
Laut einer Pressemitteilung der australischen Anwaltskanzlei PJ O’Brien & Associates deckt diese Petition «alarmierende Beweise für die Kontamination mit synthetischer DNA und für regulatorische Versäumnisse auf, die Millionen Menschen weltweit betreffen könnten» und wirft Licht auf «eine Krise der öffentlichen Gesundheit».
Die Petition sei für öffentliche Kommentare offen, wie es heißt. Zu den Erstunterzeichnern gehören:
- Julian J. Gillespie, Rechtsanwalt und Hauptpetent
- L. Maria Gutschi, pharmazeutische Beraterin
- Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter von Medicinal Genomics
- Jessica Rose, Immunologin und Biochemikerin
- David J. Speicher, Virologe
Der Pressemitteilung zufolge fällt die Petition an die FDA in den Zuständigkeitsbereich von Robert F. Kennedy Jr., dem Minister für Gesundheit und Humangesundheit (HHS), der die FDA überwacht. Kennedy hat bis zum 20. Juli Zeit, eine Entscheidung über die Petition zu treffen.
Die Petition wurde auch dem US-Justizministerium vorgelegt, mit der Bitte, «mögliche Betrugsanklagen gegen Pfizer und Moderna» zu prüfen.
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