Das ganze System beruht auf der Idee,
dass man der Mehrheit alles einreden kann,
solange man es laut und oft wiederholt.
Und es funktioniert.
Edward Snowden
Liebe Leserinnen und Leser
Hurrikan «Milton», der von Politik und Leitmedien im Vorfeld zum «Jahrhundertsturm» stilisiert wurde, hat in Florida weniger Zerstörung angerichtet als befürchtet. Das ist gut. Nicht gut ist, dass dieses Wetterereignis wieder einmal genutzt wurde, um die Angst vor dem menschengemachten Klimawandel anzuheizen.
Dabei gibt es durchaus Gründe, an diesem offiziellen Narrativ zu zweifeln. So prangerten Kritiker an, «Milton» sei durch Geoengineering, HAARP oder andere Technologien künstlich erzeugt – und von «zwielichtigen Kräften im Zentrum der US-Politik» absichtlich herbeigeführt worden.
Und eines ist sicher: Es gibt erschreckende Berichte über Technologien, mit denen man anscheinend auch Erdbeben oder Hurrikane auslösen kann. Besonders beeindruckend ist das Video «This is HAARP on steroids», in dem ein Whistleblower über eine Wettermaschine am Südpol plaudert.
Demokratische US-Abgeordnete forderten umgehend Zensur. Die BBC spielte den Faktenchecker und behauptete: «Es gibt keine Technologie, die es Menschen ermöglicht, Hurrikane zu erzeugen und zu kontrollieren». Diese Fake News seien vor allem von Accounts veröffentlicht worden, «die für die Verbreitung von Verschwörungstheorien und Fehlinformationen über Covid-19 oder Impfstoffe bekannt sind».
Die Leitmedien sind spätestens seit der «Pandemie» dafür berühmt, dass sie dem aktuellen Stand der Dinge meist hinterherhinken. Das hat sich mittlerweile zu einer ernsten Berufskrankheit entwickelt – und gilt offensichtlich auch für Technologien zur Wetter- und Klimamanipulation, die Bill Gates oder Klaus Schwabs WEF längst «an sich gerissen haben».
Davor hat Robert F. Kennedy Jr. schon 2023 gewarnt. Er ist überzeugt, dass das Wetter heutzutage von Wissenschaftlern kontrolliert wird. Kennedy sagte: «Sie verschlimmern das Problem und verkaufen uns dann die Lösung.»
Diese Strategie wird bekanntlich auch in der florierenden privat-öffentlichen Gesundheitsbranche genutzt. Erinnern Sie sich an das Theater um das Marburg-Virus, das ich in meinem letzten Newsletter erwähnt habe?
Nachdem Ruanda, wo BioNTech mit «Amtshilfe» von Baerbock und von der Leyen 2023 seine mRNA-Fabrik eingeweiht hat, Ende September acht angebliche Todesfälle gemeldet hatte, setzte die Bild am 2. Oktober einen möglichen Infektionsfall am Hamburger Hauptbahnhof in Szene. Zwei Tage später stellte das Blatt lapidar fest, die Reiserückkehrer aus Ruanda seien doch nicht verseucht.
Andere deutsche Medien setzten die Propaganda fort. Die Zeit, die im Rahmen der «Pandemie» eine stattliche Geldspritze von Gates erhielt, titelte am 3. Oktober «Was, wenn das Marburg-Virus in Deutschland ausgebrochen wäre?» und verbreitete Panik über «einen der gefährlichsten Erreger der Welt». Laut WHO sterben an dem Ebola-ähnlichen Virus nämlich bis zu 88 Prozent aller Infizierten.
Am 6. Oktober übernahm die BBC den Ball und informierte, Ruanda verabreiche jetzt 700 Hochrisiko-Personen einen noch nicht zugelassenen «Impfstoff». Diese Dosen wurden vom Sabin Vaccine Institute angeliefert, einer in den USA ansässigen gemeinnützigen Organisation.
Unterstützer des «gemeinnützigen» Clubs sind unter anderem die Gates-Stiftung, die Impfallianz GAVI, die hauptsächlich von Gates, der Weltbank und der WHO gesponsert wird, oder die CEPI, die 2023 eine Partnerschaft mit BioNTech für die Entwicklung eines Mpox-mRNA-Impfstoffs eingegangen ist.
Weitere «Lebensretter» auf der Liste: die Rockefeller-Stiftung, die WHO, Unicef, Meta oder The Guardian. Ach ja, die BARDA ist auch dabei, eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, die vor allem bei Bioterrorismus sowie Grippepandemien und neu auftretenden Krankheiten zum Einsatz kommt. Schon während der «Corona-Pandemie» hat sie «wichtige Aufgaben» übernommen.
Am 10. Oktober mischte sich – wie auf Bestellung – der Spiegel ein und konfrontierte seine Leser mit der wichtigen Frage, ob man nicht zugelassene Impfstoffe an Menschen testen darf. Das von Gates großzügig finanzierte Magazin ließ wissen, dass ein solches Vorgehen «nicht nur ethisch vertretbar, sondern notwendig sei».
Auch der Gesundheitsminister von Ruanda, Sabin Nsanzimana, der in der Schweiz studiert hat, findet nichts Verwerfliches daran, seine Bürger als Laborratten zu benutzen. Die Menschen sollten sich wegen der gesundheitlichen Bedenken um den Impfstoff «keine Sorgen machen», erklärte er, denn in Kenia und Uganda seien bereits Versuche durchgeführt worden. Ein wirklich vertrauensförderndes Argument.
So laufen diese privat-öffentlichen Geschäfte, die Gates & Co. mit Begeisterung vorantreiben. Diktator Benito Mussolini hat diese viel zu enge Verbindung zwischen Staat und Unternehmen seinerzeit mit diesem Satz auf den Punkt gebracht: «Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.»
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Redaktion und Moderation Christoph Pfluger
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