Ein Einwohner des US-Bundesstaates Louisiana ist laut der dortigen Gesundheitsbehörde an der Vogelgrippe gestorben, nachdem er ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Dies sei der erste durch das H5N1-Virus verursachte Todesfall bei Menschen in den USA. Der Patient sei über 65 Jahre alt und «hatte Berichten zufolge gesundheitliche Probleme».
Der Patient sei positiv getestet worden und schwer erkrankt, nachdem er mit Wildvögeln und einer privaten Geflügelherde im Hinterhof in Kontakt gekommen sei, die mit dem Virus infiziert war, so die Gesundheitsbehörde. Es seien keine weiteren Personen gefunden worden, die in Louisiana an der Vogelgrippe erkrankt sind. Laut CBS News teilten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mit:
«Die CDC hat die verfügbaren Informationen über die in Louisiana verstorbene Person sorgfältig geprüft und geht weiterhin davon aus, dass das Risiko für die Allgemeinheit gering bleibt. Am wichtigsten ist, dass keine Übertragung von Mensch zu Mensch festgestellt wurde.»
H5N1 wurde dem Sender zufolge in den letzten Jahren mit mindestens sieben weiteren Todesfällen in anderen Ländern in Verbindung gebracht. Seit 2003 habe die Weltgesundheitsorganisation mehr als 400 Todesfälle durch das Virus gezählt.
Um die Glaubwürdigkeit der Regierungsstellen, was Viren angeht, steht es allerdings insbesondere nach der Corona-Zeit nicht zum Allerbesten. Spätestens nach Veröffentlichung der RKI-Files ist für jeden ersichtliche, dass die Maßnahmenkritiker, lange Zeit als «Querdenker», «Schwurbler» und «Verschwörungstheoretiker» verunglimpft, «wohl doch recht hatten», wie es Andreas Rosenberger in der Welt ausdrückte (Transition News berichtete).
Alles für bare Münze zu nehmen, was von Institutionen wie der CDC kommt, ist also auch bei der sogenannten «Vogelgrippe» nicht unbedingt angezeigt. Die New York Post etwa titelte dazu kürzlich: «Warum die größte Gefahr der Vogelgrippe die Desinformation der Regierung ist.»
Während die US-Gesundheitsbehörden wegen der Vogelgrippe alarmiert sein mögen, sollten die US-Amerikaner allerdings wegen ihrer Gesundheitsbehörden alarmiert sein, so das Blatt. Denn wenn die Gesundheitsbehörden diese Ausbrüche so behandeln würden wie die letzten, könnte die Reaktion auf eine neue Pandemie schlimmer sein als das Virus selbst (Transition News berichtete).
Im Oktober 2022 berichteten wir in diesem Zusammenhang über einen Tweet von «America’s Frontline Doctors», in dem gefordert wurde: «Die CDC sollte umbenannt werden in Center for Disinformation and Control.» Grund: Die CDC verbreite Fehlinformationen und forciere die Zensurpolitik von Facebook, Twitter und Google.
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