Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht,
solange ich das Geld kontrolliere.
Amschel Meyer Rothschild
Liebe Leserinnen und Leser
Letzte Woche gab es schon wieder einen dieser fabelhaften Weltgipfel, die derzeit groß in Mode sind. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte die Crème de la Crème der privat-öffentlichen Gesundheitsmaschinerie zur ersten offiziellen Investitionsrunde der WHO nach Berlin eingeladen.
Auf der Gästeliste: «Dr. Tedros», Bill Gates, Ursula von der Leyen sowie andere Politiker aus Europa und dem Rest der Welt. Nicht zu vergessen die Vertreter aus Pharmabranche, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft. Ein grandioses Treffen: Die WHO konnte eine Milliarde Dollar einsammeln. Aber das ist erst der Anfang: Insgesamt will «Dr. Tedros» 7, 1 Milliarden, um damit bis 2028 über 40 Millionen Menschenleben zu retten.
Scholz hatte die größten Spendierhosen an, er schlug sogar Indien. Von der Leyen belegte im Namen der EU den dritten Platz – Bronzemedaille sozusagen. Schon 2022 hatte «Dr. Tedros» seinen potenziellen Geldgebern eine Rendite von mindestens 35 Dollar pro investiertem Dollar versprochen. Ein Bombengeschäft. Hier meine Gedanken zum Thema.
Der Mainstream berichtete trotzdem gewohnt unkritisch und zuvorkommend. Da stellt sich die Frage, warum das so ist. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser ist diesem seltsamen Verhalten in seinem neuen Video auf den Grund gegangen. Im Zentrum seiner Recherche steht die Operation Mocking Bird, die 1948 von der CIA gestartet und angeblich in den 1970ern eingestellt wurde, nachdem die Sache aufgeflogen war.
Ziel war es, die Gedanken und Gefühle der Menschen durch Medienpropaganda zu manipulieren und zu kontrollieren. Ein sehr erfolgreiches Projekt, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Ganser ist wie Robert F. Kennedy Jr. davon überzeugt, dass die Operation Mockingbird nie eingestellt wurde – und die CIA auch weiterhin Journalisten gängelt.
Der Dokumentarfilm «Out of Shadows» vom ehemaligen Hollywood-Stuntman Mike Smith geht noch weiter. Dieser zieht die Fäden zwischen Politik, CIA, Mocking Bird und der perfiden Gehirnwäsche, die uns die Medien- und Filmindustrie seit Jahrzehnten verpasst. Immer im Sinne korrupter Regierungen und konform mit mächtigen Interessen – feinste psychologische Kriegsführung.
Das alles führt Smith auch zum pädophilen Jeffrey Epstein, dessen hochkarätigem Kundenstamm oder dem abartigen «Pizzagate»-Skandal, der als Verschwörungstheorie gilt und schon in dunkelsten Corona-Zeiten durch die sozialen Medien geisterte (hier und hier). Auch Elon Musk gehört laut den Leitmedien zu den Verschwörern.
Und wer wissen möchte, wie mächtige Big Tech-Unternehmer im Auftrag der US-Geheimdienste alles und jeden überwachen, um Prognosen darüber zu erstellen, wer, wann, wo was macht – oder denkt, der sollte diesen spannenden Artikel von Tom-Oliver Regenauer lesen. Entsprechende Super-Technologien für Militär, Polizei und Konzerne sind längst im Einsatz.
Wir leben in einer ziemlich verkommenen Welt – und je mehr Licht wir verbreiten, umso sichtbarer wird das. Fast alles, was Politik, Leitmedien und Weltorganisationen in den letzten Jahren in die Ecke der Fake News geschoben haben, hat sich bestätigt. Sich alternativ zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden, bleibt weiterhin der erste Schritt zur Wahrheit.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Es bereitet sich etwas vor: im Finanzsystem, in Israel und der Ukraine. Stand der Dinge am 26. September 2024
Inhalt:
- Situation auf den globalen Finanzmärkten 3:09
- Israel plant offenbar eine ethnische Säuberung des Südlibanon 14:47
- Vizekanzler Habecks letzte Tage 18:45
- Keine Entspannung in der Ukraine in Sicht 20:19
- Erfolg für die Landschaftsschützer: Windkraftpark im Berner Jura abgelehnt 22:11
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- Grenzen setzen oder überschreiten – das ist die Frage 41:19
Redaktion und Moderation Christoph Pfluger
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