Laut dem deutschen Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) hat eine Impfung «noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden, bis hin zu in zeitlichem Zusammenhang aufgetretenen Todesfällen, mit sich gebracht». Gemeint sind die mRNA-Injektionen gegen «Covid-19». Die Wissenschaftler führen dies darauf zurück, dass es sich bei diesen Präparaten nicht um «Impfungen» im herkömmlichen Sinne handelt, «sondern um ein neuartiges Genprodukt, das als völlig unerprobte Technologie beim Menschen eingesetzt wird». Sie betrachten es daher als ihre «Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler, hier für Aufklärung zu sorgen».
Das Institut bietet deshalb Tests an, mit denen festgestellt werden kann, ob der Körper einer Person Impfstoff-Spike-Protein oder DNA-Plasmide enthält. Diese sollen es Menschen, die vermuten, durch eine Covid-Injektion geschädigt worden zu sein, ermöglichen, zum Beispiel vor Gericht Beweise für ihre Ansprüche vorzulegen. Darüber hinaus werden die Tests den Forschern zufolge dazu beitragen, Beweise zu sammeln, um die Argumente für die Einstellung der Covid-Injektionen zu untermauern. Die Wissenschaftler erläutern:
«Bei dieser ‹Impf-mRNA› handelt es sich NICHT um eine natürliche mRNA, sondern um eine gentechnisch modifizierte mRNA (modRNA). Die chemische Zusammensetzung der modRNA wurde von Pfizer/BioNTech und Moderna in vielerlei Hinsicht derart verändert, dass das Endprodukt nicht mehr einer natürlich vorkommenden mRNA entspricht. Die modRNA besitzt eine deutlich verlängerte Lebenszeit und führt daher zu einer maximalen und langanhaltenden Produktion von körperfremdem Spikeprotein.
Im Rahmen der industriellen Herstellung wird die modRNA anhand einer DNA-Vorlage synthetisiert, die vollständig entfernt werden muss, bevor die modRNA in die LNPs verpackt wird. Inzwischen stellte sich jedoch heraus, dass die RNA-basierten Injektionen mit erheblichen Mengen an DNA kontaminiert sind [Transition News berichtete hier und hier]. Diese Verunreinigungen können sehr wahrscheinlich ebenfalls zur Auslösung von Nebenwirkungen beitragen.»
Für die Auslösung schwerwiegender Nebenwirkungen seien verschiedene Mechanismen denkbar, so die Wissenschaftler weiter. Am besten dokumentiert seien Entzündungen, die durch die Reaktion des körpereigenen Immunsystems gegen das in den Körperzellen produzierte körperfremde Spike-Protein verursacht werden (wir berichteten zum Beispiel hier). Das klinische und histopathologische Erscheinungsbild ähnele hier dem von Autoimmunerkrankungen. Wie bei diesen so können auch hier verschiedene Organe einzeln oder gleichzeitig betroffen sein:
«Besonders prominent sind Entzündungen von Blutgefäßen (Vaskulitis, oft mit Komplikationen wie Embolien und Infarkten), Herzmuskel (Myokarditis), Lunge (Pneumonitis), Haut (z.B. Lichen ruber), Leber (Hepatitis), Nieren (Nephritis) und Nervensystem (Enzephalitis, Polyneuropathien). Darüber hinaus gibt es Anzeichen dafür, dass die RNA-basierten Injektionen die Abwehrfunktion des Immunsystems schwächen. Dies findet seinen Ausdruck in erhöhten Fallzahlen von Gürtelrose sowie von bakteriellen Infektionen wie z.B. Appendizitis, Wund- und Prothesen-Infektionen.
Darüber hinaus sind bei Geimpften vermehrt schnell wachsende Tumore beobachtet worden, einschließlich maligner Lymphome und Leukämien. Der exakte Mechanismus der Auslösung dieser bösartigen Erkrankungen ist noch nicht genau verstanden, es könnten aber sowohl das Spikeprotein, als auch die Nukleinsäure-Vorstufen (modRNA und DNA) eine Rolle spielen. Auch die zuvor genannte Immunsuppression ist wahrscheinlich ebenfalls daran beteiligt.»
Garantien, dass die von Inmodia angebotenen Tests vor Gericht hilfreich sind, gibt es allerdings nicht. Das Labor erklärte auf eine entsprechende Anfrage von Transition News:
«Garantien gibt es weder von unserem, noch von irgendeinem anderen Labor. Grundsätzlich muss betont werden, dass JEDES Labor ausschließlich BEFUNDE an die geschädigte Person bzw. den behandelnden Arzt aussendet. Im Rahmen eines Gerichtverfahrens muss von einem Arzt (im Idealfall dem behandelnden Arzt der geschädigten Person) ein GUTACHTEN erstellt werden, das entweder vom Rechtsanwalt der klagenden Person oder vom Gericht selbst in Auftrag gegeben wird. Dem Gutachter müssen dann – neben unseren Laborbefunden – die gesamte Krankengeschichte inkl. evtl. Krankenhausaufenthalte und/oder weiterer Laborparameter zur Verfügung stehen. Labortests bilden also ein Puzzleteil des Gesamtbildes!»
Die Forscher machten weiter geltend, dass das Labor ihres Wissens das derzeit einzige im deutschsprachigen Raum sei, das histologische Untersuchungen durchführt. Dies habe den Vorteil, dass das Spike-Protein «direkt im betroffenen Gewebe, also in unmittelbarer Nähe des Schadens, nachgewiesen werden» könne.
Bezüglich der Preise der Tests stellt Inmodia fest, dass keine pauschalen Angaben möglich sind. Das Unternehmen weist zur Orientierung auf eine Liste mit ungefähren Preisangaben hin.
Für weiterführende Informationen zu den Nebenwirkungen verweisen die Forscher auf das Buch «Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind».
Vertreten wird Inmodia unter anderem durch Dr. Ronald Manfred Weikl, Vorstandsmitglied des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD).
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