Das Bewusstsein ist wie ein Schwert.
Schärfst du es immer mehr, so gleitet es
geschmeidig durch jede Illusion.
Markus Everdiking

Liebe Leserinnen und Leser

Donald Trump rollt wie ein Tsunami – seit seinem Amtsantritt am letzten Montag hat er schon an die 200, teils umstrittene Dekrete unterschrieben und dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation den Rücken gekehrt. Die WHO bedauert das und hofft, dass er sich das nochmal überlegen wird.

Beim Weltwirtschaftsforum war Trump online zugeschaltet und machte den «Eliten» klar, wohin die Reise geht: Statt Klima-Agenda und Zensur will er auf Wachstum, Freiheit und klare Worte setzen. Er will nur noch zwei Geschlechter gelten lassen und hat bisher geheime Akten über die Morde an John F. Kennedy, an dessen Bruder Robert und am Bürgerrechtler Martin Luther King freigegeben.

Trump hat auch schon bestätigt, dass man Politikern nicht trauen sollte. So hat er KI-gesteuerte mRNA-Impfstoffe angekündigt, die Teil des Projekts «Stargate» sind, in das Big Tech-Unternehmen 500 Milliarden Dollar investieren wollen. Auch hatte Trump ein langes Gespräch mit Bill Gates über globale Gesundheitsfragen, das der «Impfguru» als positiv einschätzte.

WEF-Gründer Klaus Schwab sorgt sich derweil um die «Erosion von Vertrauen» in unserer Gesellschaft, man müsse es zurückgewinnen. Auf dem WEF wurde auch bestätigt, was wir schon vermutet hatten: der Hype um den Klimawandel ist ein Riesengeschäft. Genauso wie die digitale Superkontrolle, für die sich die EU so begeistert. Bis 2026 soll an allen Grenzübergängen der Mitgliedsländer ein biometrisches Identifizierungssystem eingeführt werden. Dem Fußvolk wird das als Bequemlichkeit verkauft.

Der von Korruptionsskandalen gebeutelte spanische Regierungschef Pedro Sánchez hatte auf dem WEF auch was zu vermelden: Er beklagte, dass soziale Medien Fake News und Hassrede fördern, der geistigen Gesundheit schaden und die Demokratie untergraben. Deshalb will er die Tech-Unternehmen zwingen, die Online-Anonymität aufzuheben.

Von der Leyen war nach ihrer angeblichen Lungenentzündung auch wieder in Topform und plädierte für Zusammenarbeit, um einen «globalen Wettlauf nach unten» zu vermeiden und «Vorteile für die Bürger» herauszuholen. Ganz oben auf ihrer Tagesordnung steht nach wie vor der Klimawandel.

Zu «Röschens» Genesung hat womöglich beigetragen, dass ein Gericht in Lüttich letzte Woche im Fall Pfizergate entschieden hat, die Klage des Belgiers Frédéric Baldan und von etwa 1000 weiteren Personen sei unzulässig. Baldan findet, dass die EU zu «einem Hort der Unfreiheit, der Unsicherheit und des Unrechts» geworden ist.

An ihrem ersten Arbeitstag schickte von der Leyen auch noch einen appetitlichen Gruß an die «allgemeine Bevölkerung»: Sie unterzeichnete die Zulassung für leckeres Mehlwurmpulver, das ab dem 10. Februar in Brot und Brötchen, Keksen und Kuchen, Teigwaren, Kartoffelerzeugnissen, Käse oder Obst- und Gemüsekompott zu finden sein wird. Das neue «Lebensmittel» enthält Schwermetalle, Mykotoxine und Dioxine.

Noch was zur Rechtsstaatlichkeit in vermeintlich demokratischen Ländern. Nachdem Joe Biden Anfang Dezember 2024 bereits seinen Sohn Hunter begnadigt hatte, nutzte er seinen letzten Arbeitstag, um weitere Familienmitglieder vor Strafverfolgung zu schützen, obwohl noch gar nicht gegen sie ermittelt wird. Auf seine präventive Begnadigungsliste setzte er auch seinen ehemaligen «Pandemie»-Berater Anthony Fauci, der Test-, Impf- und Maskenirrsinn vorangetrieben und damit großen gesundheitlichen und sozialen Schaden angerichtet hat.

Herzlich

Wiltrud Schwetje