Je weniger wir Trugbilder bewundern,
desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
Erasmus von Rotterdam

Liebe Leserinnen und Leser

Heute möchte ich Ihnen an einem Beispiel zeigen, wie unsere Regierungen uns für dumm verkaufen und sich ihre eigene verlogene Realität zurechtbasteln. Am 8. Februar hatte ich darüber berichtet, dass die USA in der Nähe ihrer Militärbasis im deutschen Ramstein ein Biosicherheitslabor der Risikostufe BSL-3 bauen.

In solchen Laboren werden «hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen». Das jedenfalls hatte die international agierende HT-Group, die für den Bau zuständig ist, auf ihrer Website mitgeteilt.

Die Nachricht zog Kreise und am 12. Februar stellte der Journalist Florian Warweg in einer Bundespressekonferenz Fragen zum Thema. Ergebnis: Angeblich weiß die Bundesregierung nichts von dem Bau dieses Labors. Aber es kommt noch besser: Mittlerweile hat die HT-Group ihre Website gesäubert und die heiße Meldung entfernt.

Das offenbart, wie heutzutage in vermeintlich demokratischen Ländern manipuliert und zensiert wird. Entweder werden solche Fakten als Desinformation diffamiert und die Überbringer der Nachrichten «gelyncht» – oder die heiklen Informationen verschwinden einfach. Nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.

Deshalb ist die Empörung deutscher Politiker über die Rede des US-Vizepräsidenten J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Freitag wirklich erheiternd. Vance hatte ein Plädoyer für Demokratie und Meinungsfreiheit gehalten und die Zensur in der EU angeprangert, auch in Hinblick auf die sogenannte «Pandemie». Es war eine wahre Freude zu sehen, wie die Anwesenden bei seinen Worten in Schockstarre verfielen.

Und während Vance kaum Applaus bekam, wurde der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius bejubelt, der sich bitter darüber beklagte, dass der US-Vize die demokratischen Werte in der EU angezweifelt und die Zustände mit denen in autoritären Staaten verglichen hätte. Das sei inakzeptabel, befand Pistorius, der Impfschäden von Soldaten zu verantworten und dazu beigetragen hat, dass sie ins Gefängnis kamen, weil sie die gefährliche Spritze verweigerten.

Deutsche Politiker, Wissenschaftler und Biotech-Unternehmen haben schon während der Corona-Inszenierung eine besonders verabscheuungswürdige Rolle übernommen und klargestellt, dass sie bis über den Scheitel in das globale Lügenkonstrukt verwickelt sind. Das zeigt sich einmal mehr an aktuellen Ereignissen.

So hat das deutsche Startup Ethris, das enge Verbindungen zur Gates-Stiftung pflegt, gerade fünf Millionen Dollar für die Entwicklung eines nasalen mRNA-«Impfstoffs» erhalten. Diese Gelder wurden dem Unternehmen von der dubiosen CEPI zugesagt, einer Koalition für «Innovationen in der Epidemievorbeugung».

Wie der Zufall es will, wurde die CEPI 2016 auf dem WEF ins Leben gerufen und wird vor allem von der Gates-Stiftung, dem Wellcome Trust und den Regierungen von Deutschland, Norwegen, Indien und Japan sowie sechs der größten Pharmaunternehmen der Welt unterstützt. Die CEPI lobt diese neuen experimentellen «Impfstoffe» in höchsten Tönen, Kritiker warnen, dass sie viele Gesundheitsrisiken bergen.

Übrigens hat Ethris schon im Juni 2024 fünf Millionen Dollar von der Gates-Stiftung erhalten, durch die Hintertür gab es weitere Zuschüsse. Wobei jedem klar sein sollte, dass die Beteiligung des «Philanthropen» an solchen Projekten immer Anlass zur Sorge ist. Wer wissen möchte, wie diese Strukturen funktionieren, sollte sich das Video «Globale Schutzgelderpressung der Gesundheitsmafia» anschauen.

Ach ja, falls Sie es noch nicht wissen: Robert F. Kennedy Jr. ist nun ganz offiziell Leiter des US-Gesundheitswesens. Und kaum war er in seinem Amt bestätigt, hat er versprochen, ein neues Meldesystem für Impfschäden einzurichten. Dass es keine guten Daten zu den Nebenwirkungen der Corona-«Impfstoffe» gibt, bezeichnet er als «Verbrechen».

Womit er eindeutig recht hat. Seriöse Wissenschaftler und Ärzte haben von Beginn an gewarnt, viele Studien belegen ihre Aussagen mittlerweile. Gerade letzte Woche gab es wieder erschütternde Informationen über die Schäden, die diese Präparate bei schwangeren Frauen auslösen können. Oder darüber, dass die Krebs-Todesfälle in Japan, wo vor allem mRNA-Spritzen verabreicht wurden, in den Jahren 2022 und 2023 gestiegen sind. Warum setzen Politiker ihre Bürger solchen Risiken aus?

Herzlich

Wiltrud Schwetje