Eine Ausstellung mit dem Titel «Injecting Hope: The Race for a Covid-19 Vaccine» ist im National Museum of Scotland in Edinburgh angekommen. Sie erzähle die «inspirierende Geschichte» der Entwicklung eines Covid-19-«Impfstoffs», so der Betreiber des Museums. Und sie zeige, wie Wissenschaftler und Innovatoren rund um den Globus zusammenarbeiteten, «um Lösungen zu finden und Leben zu retten».
Die internationale Ausstellung, die zuvor in London zu sehen war, werfe einen genaueren Blick auf die Arbeit hinter den Kulissen im Vereinigten Königreich, welche die rasche Entwicklung, Produktion und Auslieferung der Impfstoffe begleitet habe. Sie erforsche «die wissenschaftlichen Grundsätze und die Anpassung der innovativen Forschung», die hinter diesem außergewöhnlichen Unterfangen stünden. Außerdem würden «die schieren logistischen Herausforderungen bei der weltweiten Einführung» untersucht.
Das Publikum könne mehr als 80 Objekte und Geschichten sehen, die während des Höhepunkts der «Pandemie» gesammelt worden seien. Zu den «Highlights» gehörten eine Ampulle und eine Spritze des ersten Covid-19-«Impfstoffs», der weltweit verabreicht wurde. «Injecting Hope» werde in Edinburgh auch die besonderen schottischen Erfahrungen mit der «weltweiten Pandemie» vermitteln.
Bild: Screenshot National Museums Scotland: Kuratorin Sophie Goggins mit einer «Skulptur des AstraZeneca-Covid-19-Impfstoffs», einem «Kunstwerk» aus Glas.
«Die Entwicklung und Einführung des Covid-19-Impfstoffs in Rekordzeit ist eine der größten gemeinschaftlichen menschlichen Leistungen der jüngeren Geschichte», findet Sophie Goggins.
Das National Museum of Scotland zählt jährlich gut zwei Millionen Besucher. Der Eintritt zu der Ausstellung über die «Injektion der Hoffnung» ist frei. Für Schulen gibt es besondere Führungen.
Diese internationale Ausstellung ist Teil eines Projekts, das die Science Museum Group zusammen mit Wissenschaftsmuseen aus Indien und China präsentiert. Das Anliegen wird «großzügig unterstützt» vom Hauptsponsor Wellcome Trust. Diese Organisation ist strategischer Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF) und zum Beispiel über die CEPI-Koalition, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die UNO sehr engagiert bei globalistischen Themen (wir berichteten hier, hier, hier und hier).
Den Aspekt der Verzweiflung all derer, die durch die experimentiellen Gen-Injektionen gesundheitlich geschädigt wurden oder geliebte Menschen verloren haben, wird man in dem Propagandaprojekt vergeblich suchen. Beispiele dafür gibt es jedoch leider viele. Auch der Zwang, sich mit diesen Produkten «impfen» zu lassen, wird in der Ausstellung vermutlich nicht behandelt.
Dem Covid-«Vakzin» von AstraZeneca, mit dem die Kuratorin des schottischen Museums auf dem Foto posiert, wurde im Mai 2024 die Zulassung in Europa entzogen. Das dürfte auch den Organisatoren bekannt sein. Der Hersteller hatte damals endlich schwere Nebenwirkungen zugegeben. Berichte über Verdachtsfälle dazu hatte es praktisch von Anfang an gegeben (wir berichteten).
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