So ein bisschen Myokarditis, kein Grund zur Aufregung, gehen Sie weiter.
Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth
auf der Plattform Achgut.com
Liebe Leserinnen und Leser
Eine mir nahestehende Person hatte vor einigen Jahren eine Myokarditis (vor der Coronazeit). Obwohl der Verlauf nicht sehr schwer war, kann man sich den Stress für die betroffene Person und die Angehörigen kaum vorstellen, wenn eine infektiöse Krankheit wie Staphylokokken oder Streptokokken «aufs Herz schlägt». Es ist auch oft unklar, ob die Auffälligkeiten, die man bei der Untersuchung des Herzens sieht, auf die Krankheit zurückzuführen oder ob sie geburtsbedingt sind, da das Herz von Säuglingen natürlich nicht standardmäßig mit Ultraschall untersucht wird – jedenfalls in der Schweiz nicht. Ein zusätzlicher Stress und eine zusätzliche Unsicherheit.
Schon ziemlich zu Beginn der «Impfkampagne» gegen Covid wurde dieses Serum mit Herzkrankheiten wie Myokarditis und Perikarditis in Beziehung gebracht. Zuerst wurde dieser Zusammenhang abgestritten, dann zugegeben, dass es «ganz, ganz selten» einen solchen Zusammenhang geben könnte, dann wurde hinzugefügt, dass der Nutzen der «Impfung» natürlich viel, viel höher sei.
In Großbritannien gibt es ein zentralisiertes Gesundheitssystem (NHS). Das erleichtert das Erstellen von Statistiken, denn die Datenlage ist gut und vergleichbar.
Heute mussten wir berichten, das in einer Studie, wo die Daten von fast 800.000 Jugendlichen ausgewertet wurden, sowohl Myokarditis, als auch Perikarditis nur in der Gruppe der Geimpften vorkam. Mit anderen Worten: Der Zusammenhang ist etabliert und kann nicht mehr abgestritten werden.
Aber außer bei freien Medien ist dieser Skandal kein Thema. Die Promotoren der «Impfung» und der Maßnahmen können sich darauf verlassen, dass dies in den Leitmedien kein Thema ist.
Was kann man noch tun, um sicherzustellen, dass diese heftige Nebenwirklungen, nachdem sie nicht mehr abgestritten werden können, doch nicht zum Thema werden? Man verharmlost sie. So ist auch das sarkastische Eingangszitat zu verstehen, das aus einem Video stammt. Das scheint so etwa der Grundton zu sein, wenn man über diese Krankheit spricht. Ich habe die Krankheit gesehen – ich weiß, dass man sie nicht verharmlosen darf, aber weiß auch, warum man das tut. Eine Krankenschwester hat dieses Video folgendermaßen kommentiert:
«Ich war 33 Jahre als Krankenschwester in der inneren Medizin tätig und kann mich nur an einen Patienten mit einer Myokarditis erinnern. Wieso ist das heute so häufig?»
Es geht aber noch zynischer: Wenn nun mal die Impfschäden da sind, nennen wir sie «Long Covid» und machen wir nicht ein Geschäft damit. Die Rehabilitationszentren müssen doch auch von etwas leben. Gunter Frank weist im genannten Video darauf hin, dass es vor der «Impfung» praktisch kein «Long Covid» gegeben hat.
So berichtete das Bayerische Ärzteblatt kürzlich, dass «Long Covid» unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden sollte (wir berichteten). Und der emeritierte australische Professor für Immunologie Robert Tindle ermittelte, dass «Long Covid»-Symptome durch mRNA-Injektionen verursacht sein könnten (wir berichteten).
Nebenwirkungen abstreiten, wenn das nicht mehr geht, verharmlosen und dann noch ein Geschäft damit machen. Zynischer geht es nimmer.
Herzlich
Daniel Funk
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