Nicht gewählte Weltorganisationen und «Philanthropen» haben sich auf die Fahne geschrieben, die Ernährungsgewohnheiten der Menschen einschneidend zu verändern. Wie beispielsweise die WHO, das WEF oder Bill Gates, der schon während der sogenannten «Pandemie» forderte, die reichen Länder sollten «auf 100 Prozent synthetisches Fleisch umsteigen» (hier, hier, hier und hier).
Diese neue Ernährungsstrategie soll angeblich dem Klimawandel entgegenwirken, allerdings verbirgt sich hinter diesen Forderungen ein einträgliches Geschäftsmodell, in das die Reichen der Welt – wie Bill Gates – bereits vorausschauend investiert haben (hier, hier und hier).
Weltweit, aber vor allem in europäischen Ländern folgen politische Entscheidungsträger dieser Agenda mit blindem Gehorsam (wir berichteten zum Beispiel hier, hier, hier und hier). Wie The Daily Sceptic berichtet, ist auch die britische Regierung voll auf Spur.
Deshalb haben die politischen Entscheidungsträger das einflussreiche Gremium UK FIRES mit der Erstellung einer Studie beauftragt, die fordert, das bestehende Landwirtschafts- und Lebensmittelsystem zusammenbrechen zu lassen und die Produktion von «hybriden», also im Reagenzglas hergestellten Lebensmitteln, zu fördern.
Das Ergebnis: Um das Net Zero-Ziel zu erreichen, müsste die Ernährung der Bürger komplett umgestellt werden, was bedeutet, dass sie praktisch ohne Rind- und Lammfleisch auskommen und auf alle Milchprodukte wie Milch und Käse verzichten müssten.
Der Bericht von UK FIRES stütze sich auf bestehende Technologien, schreibt The Daily Sceptic und er propagiere die künftige Abhängigkeit von stark verarbeiteten Lebensmitteln. Diese beschreibt das Portal als «industriellen Reagenzglasschlamm». Um nur 0,4 Prozent des für 2030 prognostizierten Fleischbedarfs in Labors produzieren zu können, wäre eine Kapazität erforderlich, die «20 Mal größer ist als die der heutigen Pharmaindustrie», erläutern die Autoren der Arbeit.
Der Bericht fordert zudem «radikale Veränderungen» in der Landwirtschaft, die laut The Daily Sceptic für den Untergang von landwirtschaftlichen Betrieben sorgen wird, die schon seit Generationen existieren. Die neue Ernährungsstrategie des Gremiums UK FIRES erachtet das Portal als «völlig ekelhaft» und schlägt seinen Lesern vor, «sich lieber einen Vorrat an Hundefutter als gesündere und appetitlichere Alternative anzulegen».
UK FIRES wird durch einen Zuschuss der Regierung in Höhe von fünf Millionen Pfund finanziert. Das Team wird von Professor Julian Allwood geleitet, Professor für Ingenieurwesen und Umwelt an der Universität Cambridge. In der Vergangenheit habe die «absolutistische Arbeit» von UK FIRES eine Welt vorausgesagt, in der Großbritannien 75 Prozent seiner Energieressourcen verlieren würde, in der das Fliegen und die Schifffahrt zusammen mit Rind-, Lamm- und Milchprodukten verboten wären. Auch die Produktion von Ziegeln, Beton und Glas wäre kaum noch erlaubt.
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