Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden,
wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Leserinnen und Leser
In Österreich hat es gestern einen politischen Erdrutsch gegeben. Herbert Kickl und seine Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) sind die großen Sieger bei der Nationalratswahl. Es war die erste nach der «Pandemie». Kickl gehörte zu den ganz wenigen Politikern in Europa, die von Anfang an klare Worte zum Corona-Betrug gefunden haben (hier und (hier). Die Bürger haben es ihm gedankt.
Auch die Ablehnung der FPÖ gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine und ihre Kritik an der Migrationspolitik der bisherigen schwarz-grünen Regierung haben beim Wahlausgang vermutlich eine Rolle gespielt. Ebenso wie die Einführung des E-Impfpasses, der ab heute greifen soll – und in den vier riskante und sinnlose Impfungen verpflichtend eingetragen werden müssen: Corona, Affenpocken, Grippe und HPV.
Abgesehen davon, dass die Regierung damit die Gesundheit und das Leben der Menschen einmal mehr leichtfertig aufs Spiel setzt, erhält der Gesundheitsminister mittelfristig persönlichen Zugriff auf die Daten eines jeden Bürgers. Dies gilt im Ernstfall auch für andere Behörden und in letzter Konsequenz für die WHO und ihr globales Gesundheitsregime. Der Überwachung aller Bürger ist Tür und Tor geöffnet.
Auch in Spanien zeigen Politiker weiterhin, wem sie dienen. Heute begann in Andalusien eine Impfkampagne gegen die Grippe für Babys und Kleinkinder im Alter von sechs bis 59 Monaten. Auf einen Artikel zum Thema haben unsere Leser in den sozialen Medien vor allem mit einem Emoji reagiert: nämlich dem, wo viel grüne Galle gespuckt wird. Das ist verständlich, denn Gesundheitsministerin Rocío Hernández verbreitet bei ihrer Impf-Propaganda Desinformationen und schürt Angst.
So behauptet Hernández tatsächlich: «Kinder sind die ersten, die sich mit der Grippe anstecken, und diejenigen, die sie am häufigsten übertragen.» Außerdem schütze dieser Impfstoff «nicht nur Kinder, bei denen die Grippe eine schwere Krankheit sein kann und zu einer hohen Zahl von Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen führt, sondern auch ältere Menschen, die viele Stunden mit ihnen verbringen».
Kommt einem bekannt vor, oder? Erinnert an das interne Schockpapier des deutschen Innenministeriums, das im April 2020 ans Licht kam und in dem klargestellt wurde, man müsse den Bürgern Corona-Angst machen, um drastische Maßnahmen durchdrücken zu können. Teil davon war die Panikmache, Kinder könnten ihre Eltern oder Großeltern anstecken, die dann qualvoll zu Hause ersticken.
Was in Deutschland funktioniert hat, klappt in Spanien schon lange. Die Grippe-Impfquote bei andalusischen Kindern lag 2023 bei 45,8 Prozent. Erschreckend, oder? Und dieses Jahr will man noch mehr Gas geben beim Durchimpfen.
Deshalb erhalten die über Zweijährigen in der Vorschule und Schule den Impfstoff Fluenz, der einfach in die Nase gesprüht wird. Keine Nadel, keine Tränen – praktisch für die Eltern, die ihr Einverständnis über eine digitale Plattform geben. Ein perfekter Service im Sinne der Pharmamafia und der Antreiber der digitalen «Revolution». Gerne wird bei der Impfwerbung erwähnt, dass man sich auf die Empfehlungen der WHO stütze.
Der Hersteller von Fluenz ist seit Corona weltbekannt: AstraZeneca. Dessen experimenteller «Impfstoff» verlor im Mai die Zulassung und wurde vom Markt genommen. Zuvor hatte es in Großbritannien Klagen gegen AstraZeneca gehagelt. 80 Impfgeschädigte und Angehörige von Menschen, die nach der «Impfung» starben, hatten sich zusammengetan.
Und was hatte das Robert-Koch-Institut in seinen Protokollen schon am 19. März 2021 zu den Nebenwirkungen der AstraZeneca-«Impfung festgehalten?
«Auch in Deutschland schwierig: PEI [Paul-Ehrlich-Institut] hatte am Montag 1.600 Meldungen, die individuell aufgearbeitet werden müssen (…) PEI/Pharmakovigilanzstellen kommen nicht gut hinterher.»
Wenn ich solche Zahlen lese oder höre, muss ich immer an diese Havard-Studie denken, die 2011 veröffentlicht wurde – und in der die Autoren zu dem Schluss kamen, dass nur weniger als ein Prozent der Impfnebenwirkungen überhaupt gemeldet wird.
Wie der Zufall es will, hat auch die US-Food and Drug Administration (FDA) gerade einem nasalen Grippeimpfstoff von AstraZeneca den Segen erteilt. Das Präparat mit dem humoristischen Namen FluMist – aus deutscher Sicht – ist für die 2- bis 49-Jährigen vorgesehen. Demnächst darf man sich die «Impfung» zu Hause verabreichen, ohne ärztliches Rezept, angeliefert vom FluMist-Home-Service. So sieht sicheres und bequemes «Impfen» aus.
FluMist hat Geschichte: 2016 wurde es von der FDA wegen Unwirksamkeit zurückgezogen. Ganz nebenbei wird es mit Todesfällen bei Kindern in Verbindung gebracht. Da fragt man sich zwangsläufig, inwieweit sich Fluenz von FluMist unterscheidet. Denn wer vertraut der Europäischen Arzneimittelagentur, deren Chefin Emer Cooke 2020 von der WHO zur EMA wechselte? In den letzten Jahren hat Cooke bewiesen, dass sie das Wohl der Menschen hinter Pharmagewinne stellt.
Meinen Artikel mit dem Titel «Spanien startet Impfkampagne gegen Grippe für Kinder im Alter von sechs bis 59 Monaten» kommentierte eine Leserin vor einigen Tagen mit diesen Worten: «Vielleicht besser: Spanien startet Imfpkampagne gegen Kinder».
In Deutschland wird derweil ein weiteres Bundesverdienstkreuz an eine wichtige Corona-Marionette verliehen. Nachdem die Gründer von BioNTech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, diese Ehrung für ihren oft tödlichen «Impfstoff» schon 2021 erhielten, darf sich nun Alena Buyx freuen, die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, die vor Corona unter anderem bei der WHO beschäftigt war – und von Ethik so weit entfernt ist, wie der Planet Neptun von der Erde, nämlich etwa 4.687,3 Millionen Kilometer.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid ist entsetzt über diese Auszeichnung. Buyx habe während der sogenannten «Pandemie» eine besonders große Schuld auf sich geladen, als sie sich für eine Impfpflicht aussprach, die tausende Menschen das Leben kostete. Impfgeschädigte und Angehörige von Impftoten müssten diese Ehrung als Verhöhnung empfinden. Und genauso wird das wohl sein.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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