Tue Gutes
und rede darüber.
Sprichwort
Liebe Leserinnen und Leser
Spätestens seit der sogenannten Corona-Krise sind die Meinungs- und Pressefreiheit massiv bedroht – durch die herrschende Politik und die mit ihr verbundenen Medien. Als ein Zeichen des Widerstandes und um Sie über das zu informieren, was verschwiegen wird, entstand Corona Transition, das wir als Transition News weiterführen.
Möglich wurde das nur, weil Sie dafür gespendet haben, dass wir Sie mit den Informationen und Nachrichten versorgen können, die Politik und Machtmedien Ihnen vorenthalten und unterdrücken. Diese Aufgabe ist weiter notwendig, denn auch wenn die massive Corona-Politik offiziell beendet wurde, wird weiter verschwiegen, gelogen und manipuliert.
Das zeigt sich bei der Aufarbeitung der Corona-Krise, der Maßnahmen und ihren Folgen ebenso wie bei der Kriegstreiberei, der Aufrüstung und auch der Aufgabe der Neutralität der Schweiz. Und die Mächtigen und Regierenden, ob in der Schweiz, in Deutschland oder der EU und anderswo, setzen ihren Kampf gegen Meinungs- und Pressefreiheit fort.
Dafür geben sie viel Geld aus, wie sich zum Beispiel durch die Enthüllungen um die Machenschaften der US-Organisation USAID zeigte. Nun hat ein Bericht eines ungarischen Thinktanks gezeigt, dass auch die Europäische Union (EU) solches betreibt. Aber das ist nicht überraschend und an sich nichts Neues.
Das zeigt auch, dass die Arbeit unabhängiger Medien wie Transition News weiterhin wichtig und im wahrsten Wortsinn notwendig ist. Und es zeigt auch, um gegen die mit viel Geld ausgestatteten Propagandisten, Lügner, Verdreher und Verschweiger standhalten zu können und die Wahrheit ans Licht zu bringen, sind wir auf jene angewiesen, für die wir das tun: auf Sie!
Zu den Ansprüchen von Transition News gehören Ehrlichkeit und Transparenz. Sie sollen nicht nur wissen und nachvollziehen können, aus welchen Quellen unsere Informationen stammen. Wir wollen ebenso, dass Sie wissen, wie wir arbeiten und mit welchen Mitteln.
Eines der wichtigen Mittel für unsere Arbeit ist das Geld – das Sie uns zur Verfügung stellen, damit wir Ihnen Informationen vermitteln, die Sie bei den Mainstream-Medien nicht finden. Ohne Sie könnten wir diese Arbeit gar nicht leisten. Das ist für uns Ansporn und Anspruch, Ihnen einen Mehrwert an Wissen und Informationen zu bieten.
Doch wir wollen und müssen Ihnen gegenüber ehrlich sein: Unser aktueller Spendenaufruf hat bisher nicht so große Resonanz gehabt wie der vorherige im November 2024. Uns beschäftigt natürlich die Frage nach dem Warum. Die Antworten dürften aber vielfältig sein und Sie wissen am besten, warum Sie spenden oder auch warum (noch) nicht.
Wie Sie bereits wissen, finanzieren wir uns ausschließlich durch Spenden. Nur so können wir unabhängig und frei arbeiten und sie mit den Informationen versorgen, die sonst unter den Tisch fallen. Diese Spenden verwenden wir überwiegend für unsere (bescheidenen) Löhne – etwas Technik und Administration kommt dazu.
Gern möchten wir unsere Arbeit für Sie fortsetzen. Dafür gibt es inhaltlich viel Anlass und ausreichend Themen: So zum Beispiel das, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant. Diese Dinge sind brisant – in den Leitmedien: Schweigen.
Ein anderes Thema sind die Geschehnisse um die rumänische Präsidentenwahl, die weit über das Land im Süden Europas hinausreichen. Auch hier ist der größere Skandal, dass die Leitmedien kaum berichten.
Und sicher haben Sie bei uns bereits gelesen, dass Bill Gates eine neue Religion fordert, die Aldous Huxleys «Brave New World» gleicht – aber nicht in den Mainstream-Medien.
Auch unsere Serie über Neutralität (letzter Beitrag hier) lesen Sie nirgendwo. Möchten Sie, dass die Schweiz klammheimlich näher an die NATO rückt und in der EU aufgeht?
Möchten Sie auf solche Beiträge verzichten? Nein? Dann drücken Sie bitte rechtzeitig auf den Spendenknopf.
Transparent wie wir sind, haben wir wieder ein Spendenziel formuliert. Auf der Startseite informieren wir über den jeweils aktuellen Stand der Spendeneingänge. Wir würden uns freuen, wenn wir unsere Arbeit für Sie fortsetzen können, in gewohnter Qualität und mit verschiedenen Perspektiven.
Und wenn Sie Wünsche und Anregungen, aber auch Kritik haben, die uns weiterhelfen, dann schreiben Sie uns. Wir sind für Sie da, aber nur durch Sie – das gilt im wahrsten Sinne des Wortes.
Wir wünschen Ihnen ein gutes und entspanntes Wochenende sowie Wissensgewinn und Lesefreude mit den Beiträgen auf Transition News!
Ihre Transition News-Redaktion:
Wiltrud Schwetje
Susanne Schmieden
Konstantin Demeter
Lars Ebert
Torsten Engelbrecht
Daniel Funk
Tilo Gräser
Andreas Rottmann
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Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!

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