Der europäische Mainstream bleibt seiner Linie treu: Er beteiligt sich aktiv an der Vertuschung der weltweit hohen Übersterblichkeit seit Beginn der «Covid-Impfkampagnen» (hier, hier, hier und hier). Seit drei Jahren ziehen die Handlanger der Regierungen alle möglichen haarsträubenden Erklärungen dafür aus dem Hut, dass es seit 2021 so viele unerwartete und ungeklärte Todesfälle gegeben hat.
Besonders skandalös und peinlich war die Hitzetod-Kampagne 2023. Bei dieser wirkten unter anderem der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die spanische Gesundheitsministerin Mónica García sowie die deutschen und spanischen Staatsmedien ARD und RTVE und die Portale GMX und Euractiv mit – und flogen auf (wir berichteten hier, hier und hier).
Wie die öffentlich-rechtlichen Hofberichterstatter funktionieren, ist ausreichend bekannt. Auch Hintergrundinformationen über Euractiv rechtfertigen Zweifel an der Unabhängigkeit seiner Berichterstattung. Das Portal wurde von einem französischen Politiker aus dem Umfeld des Klaus Schwab-Jüngers und Young Global Leaders Emmanuel Macron gegründet. Das Medien-Netzwerk publiziert in zwölf Sprachen, pflegt Kontakte zu Partnerportalen in allen möglichen EU-Ländern und bezeichnet sich selbst als «das führende Medium zur Europapolitik».
Vor einigen Tagen hat der spanische Mainstream eine neue Vertuschungskampagne gestartet. Die Ultima Hora und das Portal Menorca liessen einen handverlesenen «Experten» zu Wort kommen, der behauptet,
dass Hirnschläge und Herzinfarkte durch den Klimawandel zunehmen (hier und hier). Zudem wurde mitgeteilt, dass der angeblich auch «auf europäischer Ebene renommierte» Internist Javier Garau das akademische Jahr 2024 der Reial Acadèmia de Medicina mit einem Vortrag darüber eröffnen wird, «wie die Folgen von Hitze die Ursache für die nächste Pandemie sein könnten».
Das passt ins Bild, denn gerade in der vergangenen Woche haben deutsche, spanische und europäische Medien die «frohe Botschaft» verkündet, die experimentellen «Covid-Impfstoffe» hätten in Europa 1,4 Millionen Menschenleben gerettet. Dabei beriefen sie sich auf eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (hier, hier, hier, hier, hier und hier).
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