Schatten und Licht an einem beklemmenden Tag

Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg,
bis ich herausfand, dass es welche gibt,
die nicht hingehen müssen.
Erich Maria Remarque
Liebe Leserinnen und Leser
Was sollte man von einem Freitag, den 13., schon anderes erwarten?, ist man versucht zu sagen. Jedoch braucht niemand abergläubisch zu sein, um den heutigen Tag als unheilvoll anzusehen. Der israelische «Präventivschlag» von heute Nacht gegen militärische und nukleare Ziele im Iran könnte allem Anschein nach zu einem längeren bewaffneten Konflikt führen – und damit unweigerlich zu weiteren Opfern.
«Wir befinden uns im Krieg», soll ein ranghoher israelischer Militärvertreter gesagt haben, und der Iran wertet den israelischen Angriff laut seinem Außenminister als Kriegserklärung. Na also. Teheran hat Vergeltungsschläge angekündigt und antwortete zunächst mit Drohnen. Inzwischen ist eine zweite israelische Angriffswelle angelaufen. Ob wir wohl künftig in den Mainstream-Medien durchgängig von einem «israelischen Angriffskrieg auf den Iran» hören und lesen werden?
Dass die zunehmenden Spannungen um das iranische Atomprogramm zu einer akuten Eskalation im Nahen Osten führen könnten, hatte Transition News gestern berichtet. Laut US-Beamten sei Israel «voll bereit», den Iran in den nächsten Tagen anzugreifen, hieß es in dem Beitrag. Heute ist das bereits bittere Realität.
Der Nahe Osten steht übrigens auch auf der Themenliste des diesjährigen Bilderberg-Treffens, das zurzeit in Stockholm stattfindet. Viele Inhalte werden wir allerdings mal wieder nicht erfahren, denn wie immer hocken die «erlauchten» Persönlichkeiten aus Europa und den USA «informell» und unter größter Geheimhaltung zusammen, um über «Weltpolitik» zu diskutieren. Auf der Teinehmerliste stehen auch einige Vertreter aus der Schweiz und aus Deutschland.
Die Anwesenheit sowohl des aktuellen als auch des vorigen Generalsekretärs der NATO lässt vermuten, dass man bei dem Meeting weniger über das Thema «Neutralität» sprechen dürfte. Angesichts des Zustands unseres Planeten ist das schade, denn der Ökonom Jeffrey Sachs hob kürzlich in einem Interview die Rolle der Neutralität in geopolitischen Krisen hervor. Mit Blick auf die Schweiz betonte er, der zunehmende Druck zur NATO-Annäherung widerspreche nicht nur der Bundesverfassung, sondern auch dem historischen Erbe des Landes.
Positives gibt es diese Woche ebenfalls zu berichten. So hat der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. nach der «sensationellen» Entlassung aller Mitglieder des Impfberatungsausschusses (wegen verbreiteter direkter Verbindungen zu Pharmaunternehmen) nun auch bereits neue Namen verkündet. Demnach möchte er unter anderem Robert W. Malone, Erfinder der mRNA-«Impfung» als Technologie und prominenter Kritiker der Corona-Maßnahmen, in das Komitee aufnehmen.
Auch die Aufarbeitung der unsinnigen Corona-Politik geht Schrittchen für Schrittchen weiter. In Heidelberg hat die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) den Gemeinderat angesichts der katastrophalen Haushaltslage zu einer offenen und ehrlichen Diskussion über die Ursachen der Krise aufgefordert. Das Thema «Corona» sei «das Teuerste, was Heidelberg je erlebt hat», sagte IDA-Stadtrat Gunter Frank im Plenum. Außerdem seien aus den Krisenstabsprotokollen der Stadt auch die enormen Verwerfungen ersichtlich, und es gebe Anlass für tiefgehende Gespräche mit der Stadtverwaltung.
Den juristischen und öffentlichen Druck auf die Kommunen möchte der Unternehmer Markus Böning erhöhen. Seine «Freiheitskanzlei» will Bürgern helfen, die Aufarbeitung selbst in die Hand zu nehmen. Unter dem Motto «Corona-Wiedergutmachung» bietet er Hilfestellung, wie Betroffene versuchen können, sich unrechtmäßige Bußgelder zurückzuholen.
So bleibt uns am Ende dieses finsteren Freitags doch auch Anlass zur Hoffnung. Es gibt definitiv noch Anzeichen von Menschlichkeit. Darauf möchte ich mich konzentrieren, und mit diesem Gefühl verabschiede ich mich ins Wochenende.
Herzlich
Andreas Rottmann
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Bilderberger treffen sich in Stockholm
Beim 71. Treffen der Bilderberg-Gruppe in Schweden werden wie immer unter größter Geheimhaltung brisante Themen diskutiert. Drei stechen besonders hervor: Die Rolle der künstlichen Intelligenz für die nationale Sicherheit, die Geopolitik in Bezug auf Energie und kritische Mineralien – und Entvölkerung und Migration.
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Corona-Wiedergutmachung
Markus Böning hat eine Möglichkeit entwickelt, sich das Geld zurückzuholen, das Bürger wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen zahlen mussten. Nachdem fünf Jahre wenig bis nichts passiert sei, sei es an der Zeit, den juristischen und öffentlichen Druck zu erhöhen und gemeinsam, gleichzeitig und koordiniert gegen dieses Unrecht vorzugehen, findet der Unternehmer.
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Spanien: Die Luft für Regierungschef Pedro Sánchez wird dünn
Derzeit laufen Gerichtsverfahren, die den engsten Kreis des PSOE-Politikers betreffen. Nun hat der Oberste Gerichtshof eine Untersuchung angeordnet, um zu klären, ob Sánchez bei der Rettung der Fluggesellschaft Air Europa in einen Interessenkonflikt verstrickt war. Zudem musste der Organisationssekretär der PSOE, Santos Cerdán, aufgrund von Korruptionsverdacht zurücktreten und Richter und Staatsanwälte wehren sich gegen geplante Gesetze der Regierung, die eine weitere Verwässerung der Gewaltenteilung zur Folge hätten. Von Wiltrud Schwetje
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Testosteron im Sinkflug: Wenn ein Buch kein Gehör findet
Ein brisantes Sachbuch über schwindende Männlichkeit, Umweltgifte und das Schweigen etablierter Medien sorgt für Aufsehen – nicht wegen seines Inhalts, sondern weil niemand darüber berichten will. Autor Lukas Fierz findet Unterschlupf beim Onlineportal Inside Paradeplatz – und wirft unbequeme Fragen auf.
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Pressesymposium: «Die Impfagenda – Analyse und Ausblick»
Organisiert wird die Veranstaltung vom Verein «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie». Fachleute aus Medizin, Naturwissenschaft, Recht und Philosophie werden kritisch auf das blicken, was während der Corona-Zeit geschehen ist – und was uns in Zukunft erwartet. Das Event wird auf diversen Kanälen live gestreamt.
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Die digitale Multipolarität entsteht in Nizhny Novgorod
Vertreter aus mehr als 100 Ländern versammelten sich auf einem großen Forum in Russland, um wichtige Fragen des digitalen Zeitalters zu diskutieren. Unter anderem ging es dabei um die multilaterale Zusammenarbeit und den Widerstand gegen das Narrativmonopol des Westens. Von Lucas Leiroz, «Strategic Culture Foundation»
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Hinweise :
Jetzt macht auch der frühere Mister Corona, Dr. Daniel Koch mit:


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Norbert Häring: Nachtrag zum SafeVac-Schmu des PEI: Es ist alles noch viel schlimmer
Wenn die Informationen stimmen, die das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt, dann verzögert die für die Impfstoffsicherheit zuständige Behörde nicht nur die versprochene Publikation der Auswertung der Ergebnisse ihrer Bobachtungsstudie SafeVac 2.0, sondern sie hat die Daten daraus mit ganz anderen Daten von Spontanmeldungen vermischt und so verhindert, dass ein Risikosignal enstehen konnte.
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Tagesschau: Israel greift Iran an
Israel hat Dutzende Ziele im Iran angegriffen, darunter auch nukleare Anlagen. Zwei hochrangige iranische Militärs sollen getötet worden sein. Der Iran reagierte mit zahlreichen Drohnenangriffen.
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