Eines wissen Terroristen genau.
Der wirksamste Sprengstoff ist Angst.
Georg Skrypzak

Liebe Leserinnen und Leser

Ich bin schon wieder in der Hitze-Krise. Die befällt mich seit 2022 jeden Sommer, was allerdings nicht daran liegt, dass ich in Südspanien lebe, wo die Temperaturen ganz traditionell hoch sind in dieser Jahreszeit. Schuld ist die Klimawandel-Hysterie, die im Rahmen der Agenda 2030 von Weltorganisationen, Politikern und Leitmedien geschürt wird.

Als uns die spanischen und deutschen Medien im Sommer 2022 zum ersten Mal mit ihren unglaubwürdigen Meldungen über den «dramatischen» Anstieg der Hitzetoten überschütteten, war gleich klar, dass sie sich bemühten, die Übersterblichkeit durch die Corona-«Impfungen» zu vertuschen und das privat-öffentliche Klima-Geschäft in Schwung zu bringen.

Damit die Angst vor der «tödlichen Bedrohung» nicht abnimmt, wird nun jeden Sommer die gleiche Sau durchs Dorf getrieben. Die spanische Regierung hat dafür sogar einen Leitfaden für Journalisten und Gesundheitspersonal veröffentlicht, in dem vorgegeben wird, wie sie über das Thema zu berichten haben. Wie immer wird dabei gelogen, getäuscht und emotional manipuliert.

Mit ideologischer Propaganda kennt sich auch EU-Chefin Ursula von der Leyen aus, die sich nächste Woche einem Misstrauensvotum stellen muss. Vor einigen Tagen bin ich über einen Video-Clip und ein Foto gestolpert, die sie beim NATO-Gipfel Ende Juni in Den Haag zeigen – und mir keine gute Laune bereiteten. Sehen Sie selbst:

Screenshot: Foto von AFP; veröffentlicht im Stern

Nicht nur, dass «Flinten-Uschi» und NATO-Generalsekretär Mark Rutte innigste Verbundenheit demonstrierten, in ihrer Rede hofierte von der Leyen die Rüstungsindustrie und teilte mit, dass wir einen «vollumfänglichen Krieg» in Europa als «neue Realität» betrachten müssten.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist der deutsche Rüstungsriese Rheinmetall schon mal in die spanische Extremadura einmarschiert. Zwischen weitläufigen Feldern wird jetzt Kriegsmaschinerie produziert, ganze Landstriche werden geopfert, denn «ein Knotenpunkt der Waffenindustrie» soll entstehen.

Solche Firmen fühlen sich im Korruptions-Universum von Pedro Sánchez bestimmt pudelwohl. Mal sehen, wie lange sich der Regierungschef noch hält. Letzte Woche ist seine rechte Hand, der Organisationssekretär der PSOE, Santos Cerdán, ins Gefängnis gewandert. Und es kursieren Informationen, dass die Guardia Civil in Kürze Beweise vorlegen will, die auch Sánchez zu Fall bringen könnten. Das mafiöse Netzwerk der Sozialisten soll sich auf 19 Länder erstrecken.

Zurück zur Kriegsstimmung, die derzeit omnipräsent ist. Experten warnen vor der wachsenden Gefahr von Bürgerkriegen in Europa. Und die britische Regierung bereitet sich anscheinend auf einen vor, unter dem Vorwand der angeblichen russischen Invasionsgefahr. Auch in Dänemark wird mit der «zunehmenden Sicherheitsbedrohung» gearbeitet: Auch Frauen müssen ab sofort Wehrdienst leisten.

Die guten Nachrichten: Eine Forschergruppe hat 700 von Experten begutachtete Studien zusammengestellt, die die Gefahren der mRNA-«Impfungen» gegen Covid-19 dokumentieren. Und der World Council for Health hat den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi für seinen Mut und seine Wahrheitsliebe während der sogenannten «Pandemie» mit dem Preis «Best of Mankind» ausgezeichnet.

Genießen Sie den Sommer – und bleiben Sie im Schatten. Nicht, dass Sie der Hitzetod ereilt. Und falls Sie in Deutschland leben, merken Sie sich schon mal einen wichtigen Termin vor: Am 2. August wird in Berlin eine Groß-Demo für den «Weltfrieden» organisiert. Ziel: Ein deutliches Zeichen in die Welt senden, Brücken bauen und vereint klar und deutlich NEIN sagen zu Krieg, Rüstung und zum Ausverkauf der Menschen- und Grundrechte.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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