Die Welt lässt sich nicht verbessern,
wenn alle blind der Mehrheit folgen.
Es braucht Menschen, die den Mut haben
scheinbar Unumstößliches infrage zu stellen,
die sich trauen, Autoritäten anzuzweifeln
und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.
Mahatma Gandhi
Liebe Leserinnen und Leser
Donald Trump hat Ernst gemacht und Robert F. Kennedy Jr. offiziell für den Posten des Gesundheitsministers nominiert. Die eifrigen Leitmedien haben daraufhin gleich mal die Hosen runtergelassen und gezeigt, wessen Geistes Kind sie sind.
Ich fasse mal die abwertenden Aussagen zusammen, die The Guardian und Der Spiegel allein in ihre Titel und Untertitel gequetscht haben. Die Ernennung des «Impfstoffleugners und Aluhut-Verschwörungstheoretikers» sei eine «klare und gegenwärtige Gefahr». Das werde Leben kosten. Der «Gesundheitszar mit wirren Theorien» sei heroinsüchtig gewesen, behaupte, Impfungen würden Autismus bei Kindern verursachen und habe die Coronamaßnahmen der Biden-Regierung «Faschismus» genannt.
Das also schreiben Medien, die durch ihre völlig unkritische Corona-Berichterstattung jahrelang Angst und Schrecken verbreitet und durch ihre skrupellose Impfpropaganda, für die sie oft bezahlt werden, eine unglaublich große Schuld auf sich geladen haben. Auch an ihren Händen klebt Blut.
Die totalitären Corona-Maßnahmen standen letzte Woche auch mal wieder im Fokus. Erinnern Sie sich noch an die dunklen Zeiten, als Informationen über Quarantänelager für positiv Getestete kursierten? Bestätigt wurden solche Pläne außerhalb Chinas auch in vermeintlich demokratischen Ländern wie Kanada, Australien oder Deutschland – zum Teil wurden sie umgesetzt (hier, hier und hier). Die Faktenchecker hatten solche Nachrichten als Fake News dargestellt.
Das Brownstone Institute ist nun auf ein Dokument der Seuchenbehörde CDC gestoßen, das soche Pläne für die USA beschreibt. Dieses wurde erst im März 2023 von deren Website entfernt. Das Institut vergleicht die vorgeschlagenen «Abschirmungsmaßnahmen» der CDC mit Konzentrationslagern.
Auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bleibt auf Kurs. Auf der UNO-Klimakonferenz hat er die Chance genutzt, den menschengemachten Klimawandel für die Überschwemmungskatastrophe in der Region Valencia verantwortlich zu machen. Ungereimtheiten im Vorfeld der Tragödie und sein eigenes sträflich fahrlässiges Krisenmanagement erwähnte er nicht (hier und hier).
Argentinien setzte dagegen ein anderes Zeichen. Präsident Javier Milei zog seine Delegierten vom Klimagipfel in Aserbaidschan ab. Offizielle Gründe für den überraschenden Rückzug wurden nicht genannt. Aber Ende 2023 hatte Milei die «Klimawandel»-Agenda als «sozialistische Lüge» bezeichnet.
Am Freitag kam in Luxemburg der Fall Pfizergate in Schwung. Die Anhörung hat begonnen, es geht um Transparenz und von der Leyens privaten Impfstoffdeal mit Pfizer-CEO Albert Bourla im Wert von über 35 Milliarden Euro. Nach einer mehrstündigen Verhandlung waren einige Richter gar nicht zufrieden mit den Anwälten der EU-Kommission. Lesen Sie hier mehr darüber.
Derweil stellen sich die Arzneimittelbehörden weiterhin in den Dienst von Big Pharma. In den USA hat die FDA gerade eine klinische Studie mit einem sich selbstverfielfältigenden mRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe genehmigt. Dieser soll noch gefährlicher sein, als die während der «Pandemie» verabreichten Genpräparate.
Bleibt zu hoffen, dass Kennedy solchen Machenschaften demnächst den Riegel vorschiebt, damit Menschen nicht mehr als Laborratten missbraucht werden. Schauen wir mal, was der «Gesundheitszar mit wirren Theorien» so hinkriegt. Auf jeden Fall hat er bei der Auswahl seiner Kandidaten für die hohen Posten in der 50 Milliarden teuren Gesundheitsbehörde National Institutes of Health schon mal ein exzellentes Händchen bewiesen.
Gestern wurde bekannt, dass der Stanford-Mediziner, Corona-Kritiker und Mitautor der Great Barrington Declaration, Jay Bhattacharya, ganz oben auf Kennedys Wunschliste steht. Wollen wir wetten, dass der Mainstream jetzt noch mehr hyperventiliert?
Herzlich
Wiltrud Schwetje