Niemand ergreift die Macht je in der Absicht,
sie wieder abzugeben.
George Orwell

Liebe Leserinnen und Leser

George Orwell hat obige Aussage in seinem Buch «1984» gemacht, in dem er das Schreckensbild eines totalitären Überwachungsstaates zeichnete. Der Schriftsteller starb schon 1950, aber in seiner Zukunftsvision beschreibt er die Geisteshaltung unserer aktuellen Politiker in Perfektion. Sie lügen, betrügen und korrumpieren, und selbst wenn ihre Machenschaften auffliegen, treten sie nicht zurück.

Beste Beispiele sind derzeit Ursula von der Leyen und Pedro Sánchez. Die EU-Königin hat das Misstrauensvotum gegen sie natürlich überstanden. Auch der spanische Regierungschef, dem das Wasser bis zum Hals steht, hat angekündigt, dass er seinen Thron auf keinen Fall verlassen will.

Politik ist zur totalen Schmierenkomödie verkommen. Der Lacher der letzten Woche: Von der Leyens EU-Kommission hat Spanien in ihrem Bericht über die Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedstaaten «mangelnden Ehrgeiz» bei der Korruptionsbekämpfung vorgeworfen. Das entbehrt doch nicht der Komik, oder?

Wie stehen die Chancen, dass von der Leyen und Sánchez überleben? Letzterer hat keine guten Karten, denn beherzte Ermittler sind ihm auf den Fersen, was heutzutage selten ist. Aber es gibt auch Stimmen, die von der Leyen und der EU das Ende vorhersagen. Der US-Finanzanalyst Martin Armstrong glaubt, dass das Bündnis wegen ihrer «diktatorischen» und «massiv korrupten» Politik das Jahr 2030 nicht überstehen wird.

Möglich wäre es, denn seit ihrem Amtsantritt hat von der Leyen ein finanzielles Desaster angerichtet: In ihrer Kasse klafft ein Loch von bald 1000 Milliarden Euro. Da ist es kein Wunder, dass der Verdacht aufkommt, es gebe nicht nur in den USA den sogenannten «Tiefen Staat», der im Hintergrund der Politik seine Strippen zieht, sondern auch in der EU.

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat derweil in einem Interview die Impfstoffkorruption enthüllt. Dabei konstatierte er, dass es bei Kinderimpfungen «nur ums Geld geht» und die Seuchenbehörde CDC ein funktionierendes Meldesystem für Impfschäden abgeschafft hat, nachdem es gezeigt hatte, «dass jede 37. Impfung eine Verletzung verursacht».

Die Pharma-Mafia ist nicht erfreut über Kennedys Aktivitäten. Deshalb haben sechs medizinische Organisationen nun Klage gegen seine Rücknahme der Covid-Impfempfehlung für Schwangere und gesunde Kinder eingereicht. Der Ex-Vizepräsident von Moderna ist federführender Anwalt der Kläger.

Kennedy hat in den letzten Monaten schon einige positive Dinge getan. Aber was soll man davon halten, dass die Regulierungsbehörde FDA dem mRNA-«Impfstoff» von Moderna gerade die volle Zulassung für «gefährdete» Säuglinge und Kinder erteilt hat? Trotz fehlender Sicherheitsdaten, einer langen Liste schwerwiegender unerwünschter Ereignisse und dem geringen Risiko, das Covid-19 für Kinder darstellt.

Welche Gefahren diese experimentellen Gentherapien nicht nur für Kinder bergen, legt eine Meldung aus Australien nahe. Dort sind die Krebsraten bei den 30- bis 40-Jährigen explodiert. Der Anstieg bei mindestens zehn verschiedenen Krebsarten sei «beispiellos und in einigen Fällen weltweit führend», teilte ABC News mit. Wissenschaftler würden «verzweifelt» nach den Gründen suchen. Die «Impfungen» werden nicht in Betracht gezogen.

Wir leben in einer zutiefst verlogenen Welt. In den Niederlanden wurde letzte Woche der Prozess gegen Bill Gates, Albert Bourla, Mark Rutte und andere fortgesetzt. Sieben Impfgeschädigte werfen ihnen vor, sie hätten gewusst, dass die «Impfstoffe» weder sicher noch wirksam sind. Die Verhandlung ging in eine neue Runde, obwohl im Juni einer der beiden Anwälte der Kläger verhaftet wurde. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied eines kriminellen Netzwerks zu sein.

Zum Abschluss eine gute Nachricht: Die israelische Regierung lässt «Dr. Tedros» im Regen stehen – und hat kurz vor dem Ablauf der Einspruchsfrist am 19. Juli die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO abgelehnt. Das sollte europäischen Politikern zu denken geben.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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