Mit dem Thema Masern scheint das Medizin-Establishment seinen Hebel gefunden zu haben, die Trump-Administration und vor allem Robert F. Kennedy Jr., den neuen Chef des US-Gesundheitswesens, ordentlich in Erklärungsnot zu bringen und unter Druck setzen zu können.
Als Ende Februar ein 6-jähriges Mädchen im Covenant Children’s Hospital im texanischen Lubbock verstarb, beherrschte die Meldung, das Kind sei an Masern verstorben, die Mainstream-Schlagzeilen. Dieser Todesfall dürfte auch nicht unerheblich dazu beigetragen haben, dass Robert F. Kennedy Jr. seine Kritik an der Masern-Impfung öffentlich zurückgefahren hat, um nicht mainstreammedial mit der Anklage, er mache sich maßgeblich schuldig, wenn Menschen an Masern sterben (siehe hier und hier), «gesteinigt» zu werden.
Der Intensivmediziner Pierre Kory und Children’s Health Defense analysierten den Unglücksfall zwar näher und kamen daraufhin zu dem Schluss, dass der Tod des Mädchens nicht aufgrund von Masern, sondern durch einen ärztlichen Behandlungsfehler sowie dadurch, dass ihr womöglich lebensrettende Atmungsbehandlungen versagt worden sind, eintrat. Doch vom Mainstream wurde dies einfach ignoriert (siehe hier).
Stattdessen sucht man weiter nach Gelegenheiten, auf die Masern-Paniktrommel zu schlagen. So berichtete CNN heute, es sei ein zweites Kind an Masern verstorben, was Kennedy Jr. offenbar so unter Druck setzte, dass er öffentlich verlautbaren ließ, der MMR-Impfstoff sei «der wirksamste Weg, um die Verbreitung von Masern zu verhindern».
Zero Hedge kommentiert dazu:
«Progressive/korporative Staatsmedien haben in letzter Zeit einen angeblichen verwaltungsinternen Konflikt über die offizielle Reaktion auf den ‹Masernausbruch› stark aufgemotzt, mit dem klaren Ziel, Kontroversen und Spaltungen innerhalb der MAGA/MAHA-Koalition zu schüren.»
Dabei nimmt Zero Hedge Bezug auf einen Artikel von Axios mit dem Titel: «Das Weiße Haus hat die Nase voll von RFK Jr.’s schleppendem Pressegeschäft», in dem es heißt:
«Das Weiße Haus ist so frustriert über den Mangel an klarer und schneller Kommunikation durch die Behörde von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., dass es eine parallele Pressestelle eingerichtet hat, so fünf Top-Quellen der Trump-Administration gegenüber Axios.
Das Problem war im Februar aufgetaucht, nachdem es zwei Tage gedauert hatte, bis die Gesundheitsbehörde per Tweet bestätigte, dass ein Kind aus West-Texas die erste Person war, die im Rahmen des Masernausbruchs gestorben war (...).
Ein Beamter aus dem Weißen Haus, der an der Reaktion auf das Maserngeschehen beteilgt war, beschwerte sich sinngemäß: ‹Wo zur Hölle ist die Erklärung [zu dem Vorfall]?›»
Als Schuldige dafür, dass von Kennedys Behörde nichts gekommen sei, sei Stefanie Spear ausgemacht worden. Spear ist seit mehr als einem Jahrzehnt Beraterin von RFK Jr., wurde von ihm zur stellvertretenden Stabschefin ernannt und zu einer Art «Torwächterin» gemacht. Dazu meint Zero Hedge:
«Spear ist weithin geschmäht von den Establishment-Kobolden in der HHS-Bürokratie, die aus irgendeinem Grund noch nicht vor die Tür gesetzt worden sind. Dieser ganze Pseudo-Skandal ist das Ergebnis eines einzelnen Todesfalls, angeblich durch Masern, bei einem mennonitischen Kind in Texas.
Um das Ganze mal einzuordnen – etwas, das der von der Pharmaindustrie finanzierte Public Health™-Apparat nicht unternimmt: Laut CDC ‹werden im Jahr 2024 in den Vereinigten Staaten schätzungsweise 2.001.140 neue Krebsfälle diagnostiziert und 611.720 Menschen an der Krankheit sterben›.
Leider gibt es (noch) keine Krebsimpfstoffe, die man anpreisen könnte. Also bleibt der Fokus auf einer nicht ernsthaften, nicht lebensbedrohlichen, banalen Virusinfektion, die laut BMC Infectious Diseases 99,9 Prozent der Kinder in den Industrieländern überleben.»
The Defender berichtet unterdessen, dass eine 4-Jährige, die nach einer Maserninfektion kürzlich ebenfalls ins Covenant Children’s Hospital eingeliefert worden sei, 36 Stunden nach einer Budesonid-Behandlung nach Hause entlassen worden sei. «Budesonid ist eine der Behandlungen, die der Sekretär des Gesundheitsministeriums, Robert F. Kennedy Jr., während des Masernausbruchs in Texas gefördert hat, wie The Hill berichtet», so The Defender. Budesonid ist ein synthetisches Glukokortikoid, das entzündungshemmend wirkt. Es wird zur Behandlung von Asthma, allergischem Schnupfen, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und anderen Erkrankungen eingesetzt.
Dass die Impfung nicht als der beste Schutz gegen Masern erachtete werden kann, darauf machte kürzlich der World Council for Health aufmerksam. Denn die Datenlage zeige unmissverständlich, dass die Masernimpfung nicht wirksam und auch nicht sicher ist.
Im November vergangenen Jahres hatte Kennedy in einem vom Tucker Carlson Network ausgestrahlten Video noch selbst konstatiert: «Keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebostudie durchlaufen.» Das sei ein unhaltbarer Zustand, so der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy. Denn das bedeute, dass niemand wisse, wie die Risikoprofile dieser Produkte seien. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet als es verursacht.» (Transition News berichtete)
Kommentare