Was Europa angeht, da ist meine größte Sorge
nicht Russland oder China. Es ist die Bedrohung von innen.
J. D. Vance; US-Vizepräsident

Liebe Leserinnen und Leser

Erinnern Sie sich noch an die gruseligen Videos, die kurz nach Beginn der «Impfkampagne» durch die sozialen Netzwerke geisterten und zeigten, dass Münzen, Löffel und andere schwere metallene Gegenstände am Körper von Geimpften klebenblieben? Von fleißigen «Faktencheckern» wurde die Information sofort als Falschmeldung verunglimpft.

Wie üblich lagen sie falsch. Das hat jetzt eine von Experten begutachtete Studie bestätigt – Goldstandard sozusagen. Deren Ergebnis zeigt: die mRNA-«Impfstoffe» lösen Magnetismus aus. Vor allem eine spezielle Charge von Pfizer/BioNTech, die mit dem Buchstaben «F» beginnt, steht unter Verdacht.

Trotzdem wurde den Gründern von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, letzte Woche der Deutsche Nationalpreis 2025 überreicht. BlackRock-Kanzler Friedrich Merz lobte ihren «außergewöhnlichen Mut» und erklärte: «Sie verkörpern die Zukunftskraft der freiheitlichen Gesellschaft. Als Wissenschaftler und Unternehmer, für die Verantwortung im Zentrum steht (…).»

Die italienische Polizeigewerkschaft sieht das anders: Sie hat die CEOs von Pfizer und BioNTech, Albert Bourla und Ugur Sahin, wegen Mordes, Bestechung, gewerbsmäßigen Betrugs, falscher Angaben gegenüber den Justizbehörden und anderen mutmaßlichen Verbrechen im Zusammenhang mit den Covid-«Impfungen» verklagt. EU-Chefin Ursula von der Leyen hat es auch erwischt.

Viele europäische Politiker dümpeln nach wie vor in ihrer verlogenen Corona-Welt herum, in den USA wird dagegen aufgeräumt: Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat alle 17 Mitglieder des Impfberatungsausschusses der Seuchenbehörde CDC entlassen. Die meisten von ihnen hatten direkte Verbindungen zu Pharmaunternehmen.

Kurz nach diesem Schlag holte Kennedy zu einem weiteren aus: Er besetzte einige der Posten neu: Mit Wissenschaftlern wie Robert Malone oder Martin Kulldorff, die während der sogenannten «Pandemie» die Lockdowns und Big Pharma kritisierten.

In Sachen Korruptionsbekämpfung gibt es auch aus Spanien gute Nachrichten: Zwar wird unser Corona-Kerkermeister Pedro Sánchez nicht direkt wegen seiner «Pandemie»-Maßnahmen von den Ermittlern eingekreist, aber zahlreiche Mitglieder seiner Partei und seines engsten Familienkreises sind in so viele mutmaßliche Delikte verstrickt, dass die Luft dünn wird für ihn.

Nun hat es einen seiner engsten Mitarbeiter getroffen, den Organisationssekretär der PSOE, Santos Cerdán. Der ist letzte Woche zurückgetreten, weil die Guardia Civil dem Obersten Gericht in Madrid Aufzeichnungen von Gesprächen übermittelt hat, die ihn direkt mit mutmaßlichen Schmiergeldzahlungen als Gegenleistung für die Vergabe öffentlicher Bauaufträge in Verbindung bringen.

Während viele engagierte Menschen daran arbeiten, den Korruptionssumpf auszuheben, der seit der «Pandemie» direkt ins Auge springt, konzentrieren sich die Globalisten darauf, diesen weiter auszubauen. Der Bilderberg-Club hat mal wieder unter größter Geheimhaltung brisante Weltthemen diskutiert, dieses Mal in Stockholm. Auf der Liste standen unter anderem die Rolle der KI für die nationale Sicherheit, Geopolitik in Bezug auf Energie und kritische Mineralien – und Entvölkerung und Migration.

Auch dieses Jahr heizte das Treffen wieder die «Verschwörungstheorien» an: Denn die Bilderberger und ihre Gäste vereinten sich im Grand Hôtel, das dem Milliardär Jacob Wallenberg gehört – und sich direkt neben dem Sitz der schwedischen Großloge der Freimaurerei befindet.

Dan Dicks von Press For Truth, der die Aktivitäten der elitären Gruppe seit langem verfolgt, konstatierte, dass dieser Umstand Fragen über tiefere Verbindungen zwischen der globalen Finanzwelt und geheimen Organisationen aufwerfe. Und wie das mit den «Verschwörungstheorien» läuft, das wissen wir ja.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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