Ich war in der Dunkelheit, aber ich machte drei Schritte und
fand mich im Paradies wieder. Der erste Schritt war ein guter
Gedanke, der zweite ein gutes Wort und der dritte eine gute Tat.
Friedrich Nietzsche

Liebe Leserinnen und Leser!

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein –, wäre es doch ein ganz starkes Symbol für den überfälligen Sieg über die große Unvernunft der Corona-Politik: Die US-Regierung gedenkt tatsächlich, die Corona-Injektionen vom Markt zu nehmen.

Neben Masken und Lockdowns waren die COVID-Spritzen sicherlich die dritte fette Säule, auf der Fauci, Drosten & Co. ihr Corona-Reich aufgebaut hatten. Zwei Säulen davon sind de facto zusammengebrochen: Lockdowns und Maskenpflicht sind längst Geschichte, und kaum noch jemand trägt die Gesichtswindeln.

Auch hatte etwa ein US-Ausschuss des Repräsentantenhauses Ende 2024 festgestellt, dass die Wirksamkeit von Masken, Lockdowns und 1,5-Meter-Abstandsregel nicht belegt ist. Und sogar in den «RKI-Files» stand auf Seite 11 zu lesen, «es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes». Lars Schaade, seit Oktober 2023 Präsident des RKI, wurde auf einem Pressebriefing noch deutlicher: «Die Masken, die Masken – es gibt einfach, das ist mehrfach untersucht worden, keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Sinn hätte» (siehe hier ab Minute 17:50).

Gut, wir haben noch «Maskenprozesse», der Corona-Spuk ist also auch hier nicht in Gänze vorbei. Doch bei den COVID-«Impfungen» wird in Ländern wie Deutschland nach wie vor das volle Narrativ hinausposaunt. So heißt es auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit nach wie vor:

«COVID-19-Impfungen haben wesentlich dazu beigetragen, dass die SARS-CoV-2-Pandemie in Deutschland verhältnismäßig mild verlaufen ist. Durch die Entwicklung hochwirksamer Impfstoffe gegen COVID-19 und die breit angelegte Impfkampagne konnte insbesondere die Anzahl schwerer Krankheitsverläufe verringert und besonders vulnerable Personengruppen geschützt werden.»

Doch derlei Aussagen können allein schon deswegen gar nicht getroffen werden, weil es keine solide Placebo-kontrollierte Studie zu einer der Corona-Injektionen gibt, die aufgezeigt hätte, dass die Spritzen Nichtstun überlegen wären.

Dass keine Geringere als die US-Seuchenbehörde CDC nun eine Gruppe zur Untersuchung von Impfschäden und der Wirksamkeit von COVID-«Impfstoffen» gegründet hat, um Daten zu Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit diesen experimentellen Genpräparaten, die als «unregulierte militärische Gegenmaßnahmen» fungierten, zu untersuchen, ist ein weiteres starkes Zeichen.

Alles Gute – machen wir weiter so!

Torsten Engelbrecht

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