Zyklische «Pandemien»

Milliarden Menschen leben einfach vor sich hin
und haben keine Ahnung.
Aus «Matrix»
Liebe Leserinnen und Leser
Beim Weltwirtschaftsforum scheint es seit Klaus Schwabs überraschendem Rücktritt im April 2025 drunter und drüber zu gehen. Peter Brabeck, ehemaliger CEO von Nestlé und Verfechter der Privatisierung von Wasser, der nach den Vorwürfen gegen Schwab wegen finanzieller und ethischer Verfehlungen zum Interimsvorsitzenden ernannt wurde, hat jetzt auch das Handtuch geworfen.
Und raten Sie mal, wer ab sofort am Ruder des Globalisten-Schiffs steht: BlackRock-CEO Larry Fink und Roche-Erbe André Hoffmann. Die Drahtzieher hinter den Kulissen treten nach vorn. Vorübergehend, heißt es. Fink, der bereits Vermögenswerte in Höhe von Billionen Dollar kontrolliert, wird Schwabs Great Reset-Agenda mit Hingabe umsetzen – damit wir bald nichts mehr besitzen, aber glücklich sind.
Um ihre Ziele zu erreichen, infiltriert der Globalisten-Club bekanntlich Regierungen und pflegt enge Partnerschaften mit internationalen Unternehmen, politischen Aktivistengruppen und wissenschaftlichen Gemeinschaften. Die hässliche Seite dieser «privat-öffentlichen» Zusammenarbeit offenbart sich seit der sogenannten «Pandemie» in aller Deutlichkeit.
Derweil versucht Pfizer-CEO Albert Bourla, sich bei Donald Trump anzubiedern. Noch im Jahr 2022 hatte Bourla ihn als «Agenten des Bösen» bezeichnet, aber nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus hat Pfizer bereits Millionen Dollar ausgegeben, um ihn gnädig zu stimmen. Obendrein hat Bourla dem Präsidenten gesagt, dass er den Nobelpreis verdient hätte.
Der Grund für Bourlas Kuschelkurs: Trump hat die Pharmaunternehmen aufgefordert, die Arzneimittelpreise in den USA zu senken. Und natürlich möchte Bourla, dass Pfizer bei Klagen aufgrund von Impfschäden weiterhin Immunität genießt.
Das scheint auch dringend notwendig. Denn eine neue Analyse bezeichnet die Covid-mRNA-Injektionen nicht nur als «biologische Kampfstoffe», sondern legt auch nahe, dass sie eine anhaltende globale Gesundheitskrise mit chronischen Erkrankungen, plötzlichen Todesfällen und überdurchschnittlicher Sterblichkeit ausgelöst haben. Millionen von Menschen befänden sich in einer verlängerten Gefahrenzone.
Auch eine neue südkoreanische Studie bringt keine guten Nachrichten für diejenigen, die sich die Genpräparate von Pfizer/BioNTech oder Moderna spritzen ließen: Die mRNA-Injektionen werden mit Abstand am häufigsten mit Herzentzündungen in Verbindung gebracht.
Aus all diesen Gründen fordern führende Experten im Bereich der mRNA-Technologie wie Robert Malone, Robert Redfield oder Peter McCullough im neuen Dokumentarfilm «Inside mRNA Vaccines» den sofortigen Stopp der «Impfstoffe». Transparenz, langfristige Überwachung und ein offener Dialog seien erforderlich.
Obwohl sich die Beweise über die Gefahren der Covid-«Impfstoffe» häufen, behaupten Politiker, Leitmedien und ein Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft nach wie vor, sie seien sicher, wirksam und lebensrettend. Deutschland geht sogar noch einen Schritt weiter und bereitet per Gesetz die Zwangsimpfung vor.
Da kann die nächste «Pandemie», an der sich die sogenannten «Eliten» bereichern, ja kommen. Denn die treten bekanntlich zyklisch auf, wie dieses Foto vom «Kampf» gegen die Spanische Grippe im Jahr 1918 zeigt. Interessant: Schon damals hatten die maßgeblichen Akteure offensichtlich keine Angst vor dem Virus – und das Sklavensymbol war nur für das ahnungslose Fußvolk gedacht.

Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!

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Das Trump-Putin-Treffen in Alaska – Eine Chance auch für die Ukraine
Der ehemalige hochrangige UN-Diplomat und heutige BSW-Abgeordnete im EU-Parlament Michael von der Schulenburg hat in einem kurzen Text den Alaska-Gipfel analysiert. Er verweist darin auf positive Aspekte des Treffens, die von den etablierten Medien zumeist ignoriert werden.
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Pfizer-CEO Albert Bourla auf Kuschelkurs mit Donald Trump
Das US-Pharma-Unternehmen Pfizer hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump Ende 2024 bereits Millionen Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben, um den US-Präsidenten gnädig zu stimmen. Und laut einem Bericht hat Bourla Trump persönlich gesagt, er hätte den Nobelpreis verdient.
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Begriffe «Mama» und «Papa» sind unerwünscht
In einem 27-seitigen Leitfaden hat ein Stadtrat im Süden Londons seinen Mitarbeitern woke Ratschläge erteilt, um mit den Bürgern «verständnisvoll und ohne Vorurteile» kommunizieren zu können. Dazu gehört, die leiblichen Eltern eines Kindes «Betreuer» zu nennen.
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In eigener Sache: «Transition News» braucht Sie!
Unser letzter Aufruf zu finanzieller Unterstützung im März hat uns durch den Frühling und einen Großteil des Sommers gebracht. Danke dafür! Mittlerweile haben die Einnahmen aber wieder stark nachgelassen und die Kasse ist nun praktisch leer.
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Weiterer israelischer Soldat nimmt sich das Leben
Seit Beginn des Gaza-Krieges haben Selbstmorde unter israelischen Soldaten zugenommen. Laut der israelischen Zeitung «Haaretz» deutet dies darauf hin, dass traumatische Kampferfahrungen die Ursache sind.
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Hinweise :


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Fr., 26. September 2025, 19:30 Uhr - 21:45 Uhr
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vfa: mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen
Bislang sind weltweit neun mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen gegen Covid-19 regulär zugelassen oder haben eine Notfallzulassung; zwei davon haben eine Zulassung auch in der EU. Ein solcher Impfstoff ist auch gegen RSV-Infektionen zugelassen. Viele weitere mRNA-Impfstoffe sind in Entwicklung, auch gegen andere Krankheiten.
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Tagesschau: Merz und von der Leyen reisen mit Selenskyj zu Trump
Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nehmen morgen an dem Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington teil. Das teilten von der Leyen und ein Sprecher der Bundesregierung mit. Weitere Informationen in Kürze.
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NZZ: Die Deutschen müssen zur Not zum Wehrdienst gezwungen werden
Nie waren die Menschen in Europa so frei und noch nie waren sie so wenig bereit, diese Freiheit zu verteidigen. Das ist paradox und sehr gefährlich. Deshalb ist die Wehrpflicht unabdingbar. Die Bürger Deutschlands müssen für ihr Land wieder persönlich einstehen.
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Report 24: EU-Größenwahn: Brüssel & Co setzen weiterhin auf Sieg der Ukraine!
Am Freitag, dem 15. August 2025, trafen sich US-Präsident Donald Die EU-Führung hat sich nach dem Alaska-Gipfel zwischen Trump und Putin prompt positioniert: Kein Deal, der Russland entgegenkommt, kein Zentimeter ukrainischen Bodens abtreten, und der NATO-Beitritt Kiews bleibt heilig. Während Trump und Putin echte Verhandlungen wagten, fordern von der Leyen, Merz und Co. einen Siegfrieden – ohne amerikanische Rückendeckung. Ein Rezept für endlosen Krieg.
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Apolut: Alaska-Gipfel 2025: „Kein Deal, bis es einen Deal gibt“
Am Freitag, dem 15. August 2025, trafen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Anchorage, Alaska, auf der Joint Base Elmendorf-Richardson. Es war das erste direkte Gespräch beider Staatschefs seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Das Treffen bleibt vor allem durch seine Hintergründe, seine Dynamik und die offenen Fragen in Erinnerung.
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