Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede.
Carl von Ossietzky

Liebe Leserinnen und Leser

Das deutsche Kriegsgerassel ist unerträglich. Kanzler Friedrich Merz propagiert nonstop die direkte russische Gefahr und will, dass sein Land eine zentrale Rolle bei der Wiederaufrüstung des europäischen Kontinents spielt. Dafür erhöht er seinen Rüstungsetat bis 2029 auf 153 Milliarden Euro im Jahr. Eine Schuldenorgie wird gefeiert, einen Investitions- und Tilgungsplan gibt es nicht.

Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Waffenlieferant der Ukraine. Und jetzt wurde bekannt, dass Merz & Co. futuristische Start-up-Technologien und KI als entscheidend für ihre Aufrüstungspläne betrachten. Das heißt: panzerähnliche Roboter, unbemannte Mini-U-Boote oder auch «Spionage-Kakerlaken».

Dass diese provokative Politik Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen neuen bewaffneten Konflikt mit Russland auslösen könnte, wirkt beabsichtigt. Gleiches gilt für die vor allem von Deutschen dominierte EU. Krieg und Krankheit sind eben die beiden profitabelsten Geschäfte.

Bezeichnend: Innerhalb der Bundeswehr kursiert bereits ein neuer Spitzname für Verteidigungsminister Boris Pistorius: «Ikarus». Das ist diese Figur aus der griechischen Mythologie, die trotz Warnungen zu nah an die Sonne fliegt und für ihren Hochmut mit dem Leben zahlt.

In den USA wird derweil der Kampf gegen Robert F. Kennedy Jr. verschärft. Medienmogul Michael Bloomberg fordert, Kennedy «zur Räson zu bringen oder ihn zu entlassen», weil er das Vertrauen in «Impfstoffe» untergrabe. Das überrascht nicht: Bloomberg ist nicht nur Botschafter der WHO, sondern auch Mitglied im sogenannten «Good Club», in dem sich ultrareiche «Philanthropen» vereinen, die unter anderem «die Weltbevölkerung reduzieren wollen».

2009, im Jahr der Schweinegrippe, hatte sich dieser Club heimlich in New York getroffen, wie damals das Wall Street Journal und The Guardian berichteten. Die Artikel, die 2020 noch zugänglich waren, sind mittlerweile entweder hinter der Paywall versteckt oder ganz verschwunden. Doch auf unabhängige Portale ist Verlass. Mit dabei waren neben Bloomberg auch Bill Gates, David Rockefeller, George Soros, Warren Buffett, Ted Turner oder Oprah Winfrey.

Ohne Kontrolle und Zensur läuft heutzutage nichts mehr. Und dank Ursula von der Leyen wird die Meinungsfreiheit in der EU immer mehr eingeschränkt. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes testen mehrere Mitgliedsländer – darunter Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich und Dänemark – jetzt eine neue App zur Altersverifikation. Kritiker sehen darin ein Einfallstor für umfassende digitale Überwachung.

Seit der «Pandemie» müssen Politiker viel vertuschen. Die Journalistin Aya Velázquez ist deshalb der wichtigen Frage nachgegangen, warum in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt werden. Eine Antwort könnte in einem Algorithmus der WHO liegen, den das Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht. Die Betroffenen werden eiskalt im Stich gelassen – nur 6,2 Prozent haben bisher eine Entschädigung erhalten.

Die gleichen Personen, die während der Corona-Hysterie mit dem Leben der Menschen gespielt und ein Vermögen mit ihren mRNA-«Impfstoffen» gemacht haben, wollen diese Technologie jetzt auch in der Landwirtschaft anwenden. Das Unternehmen Flagship Pioneering finanziert gerade die Entwicklung eines RNA-Sprays, «das in Nutzpflanzen eindringt und deren Genexpression verändert». Angeblich, um Schädlinge zu bekämpfen und den Ertrag zu steigern.

Flagship Pioneering ist übrigens Partner des Weltwirtschaftsforums und wurde von einem Vorsitzenden des Pharmakonzerns Moderna gegründet. Kurzum: Im Zeitalter der deutschen «Spionage-Kakerlaken» dürfen Leute mit guten Kontakten und viel Geld ungestraft Experimente an Mensch und Natur durchführen.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

***********************
Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!