Wenn Bemühung nicht hilft und die Menschen
in Selbstzerstörung enden, so wird ihnen
der Kosmos keine Träne nachweinen.
Albert Einstein

Liebe Leserinnen und Leser

Ursula von der Leyen hat letzte Woche ihren nächsten Haushaltsentwurf präsentiert und will zwei Billionen Euro von den Mitgliedstaaten. Zwei Billionen, das hört sich doch harmloser an als zweitausend Milliarden oder zwei Millionen Millionen, oder? Wie genau sie dieses Geld verschwenden will, ist noch nicht klar. Sicher ist, dass sie mehr für die Aufrüstung gegen Russland ausgeben will – und dass ab 2028 das Darlehen des Corona-Aufbaufonds zurückgezahlt werden muss.

Gleichzeitig hat das Parlament mit satter Mehrheit gegen einen Antrag zur Umsetzung der Vorschläge des EU-Rechnungshofs gestimmt. Von der Leyen erhält damit faktisch einen Freibrief für den Umgang mit den Steuergeldern – obwohl in ihrer Kasse bereits ein Loch von fast einer Million Millionen Euro klafft. Eiskaltes Kalkül? Der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser kommentierte die Lage so:

«Die Welt in Brüssel scheint auf dem Kopf zu stehen. Wahrheit wird zur Unwahrheit, Unwahrheit zur Wahrheit. George Orwells ‹1984› lässt wirklich grüßen.»

Ein anderer deutscher Top-Politiker glänzte derweil in einem Interview mit der Financial Times als Kriegstreiber – den Deutschen scheint das im Blut zu liegen. Verteidigungsminister Boris Pistorius forderte die Waffenhersteller auf, die Aufrüstung Europas nicht weiter zu behindern.

Hinsichtlich der Covid-«Impfungen» gibt es neue Erkenntnisse. In Japan wurden weitere schockierende Informationen über die mRNA-«Impfstoffe» enthüllt: 21 Millionen Impfdatensätze belegen alarmierende Todestrends nach der Verabreichung der experimentellen Präparate. Der Höhepunkt trat drei bis vier Monate nach der Injektion auf.

Für Aufklärung in diesem Bereich sorgt auch die McCullough-Stiftung, die seit 2023 mehr als 20 von Experten begutachtete Manuskripte veröffentlicht hat, in denen die Gefahren dieser experimentellen «Impfungen» dokumentiert wurden.

Genauso wertvoll ist der neue Film «Inside the Vaccine Trials», der einen intimen Einblick in das Leben von Freiwilligen gibt, die an den Studien der Covid-Impfstoffhersteller teilgenommen haben. Einige von ihnen haben seitdem mit schweren gesundheitlichen Komplikationen zu kämpfen – und werden von den Verantwortlichen im Stich gelassen.

Das Weltwirtschaftsforum war im Juli auch aktiv. 500 «Global Shapers», also junge, vielversprechende Führungskräfte, die unsere Welt im Sinne des Globalisten-Clubs umgestalten sollen, haben sich in Genf zum jährlichen Gipfel getroffen. Was die Sekte in Planung hat, lesen Sie hier.

Gute Nachrichten gab es letzte Woche auch: Die USA, Russland, Österreich und Italien haben die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO abgelehnt (hier und hier). US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. begründete seine Entscheidung mit diesen Worten:

«Die Änderungen der IGV würden Tür und Tor für die Art von Narrativ-Management, Propaganda und Zensur öffnen, die wir während der Covid-Pandemie erlebt haben.»

Deutschland, Spanien oder die Schweiz bleiben «Dr. Tedros» dagegen treu, sie haben nicht vor, ihre Bürger vor der Übergriffigkeit der dubiosen WHO zu schützen. Grund zur Sorge gibt auch die Nachricht, dass die EU-Kommission gerade zwei neue Strategien vorgestellt hat, mit denen sie die «Gesundheitssicherheit und Krisenbereitschaft stärken will». Ein Grund mehr, von der Leyens Thron zu kippen.

Noch kurz etwas zur überraschenden Zulassung des Covid-«Impfstoffs» von Moderna für «gefährdete» Babys und Kleinkinder durch die FDA, über die ich letzten Sonntag berichtet hatte. Die Biopharma-Analystin Karen Kingston vermutet, dass solche Entscheidungen nach wie vor nicht von Politikern, sondern vom Militär, den Geheimdiensten und deren Vertragspartnern beeinflusst werden.

Wir leben in dystopischen Zeiten – bewahren Sie trotzdem den Humor. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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