Ein heißer Sommer steht vor der Tür

Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.
Willy Brandt; ehemaliger deutscher Bundeskanzler
Liebe Leserinnen und Leser
Woran merkt man, dass der Sommer im Anmarsch ist? Daran, dass irgendwelche Weltorganisationen und Leitmedien auf Basis fragwürdiger Computermodelle das Klimawandel-Theater ankurbeln: Letzte Woche hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) eine «beispiellose globale Erwärmung in den nächsten fünf Jahren» prophezeit.
Zwar wurde der WMO-Bericht auch in deutschen Medien erwähnt, aber vor allem die spanischen nutzten die Gelegenheit, eine imminente Klimakatastrophe heraufzubeschwören. Die Zeitung ABC schmückte ihren Artikel mit Expertenaussagen des nationalen britischen MET-Office oder des Imperial College London, um ihm mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Eine schlechte Wahl: Das MET-Office steht unter Verdacht, Temperaturdaten von mehr als 100 nicht existierenden Messstationen frei erfunden zu haben, und das Imperial College hat sich schon während der «Pandemie» mit unglaubwürdigen mathematischen Berechnungen zu den angeblich lebensrettenden Corona-Maßnahmen ins Aus gekickt.
Auch bei der Schweinegrippe 2009 spielte das Imperial College eine skurrile Rolle: Sein damaliger Direktor, Sir Roy M. Anderson, hatte noch vor der Weltgesundheitsorganisation die «Pandemie» ausgerufen. Nach Korruption roch, dass er enge Beziehungen zur WHO und Gates-Stiftung pflegte und Vorstandsmitglied bei GlaxoSmithKline war, dem Konzern, der am Impfstoff verdiente.
Spricht man über die Klimawandel-Hysterie, kommt man heutzutage an Wettermanipulationen und Geoengineeringprojekten nicht mehr vorbei. Regierungen und zwielichtige Unternehmen führen diese seit Jahren durch – und es drängt sich zunehmend der Verdacht auf, dass das Wetter als Waffe eingesetzt werden könnte, um gewisse Interessen durchzudrücken.
In Europa glauben viele Leute noch, das alles sei Verschwörungstheorie, in den USA hat sich schon ein Bewusstsein gebildet: In einer aktuellen Umfrage befürworteten 60 Prozent der Teilnehmer Gesetze zum Verbot von Wetterveränderungen, 44 Prozent hielten es für «wahrscheinlich», dass Regierungen und Unternehmen heimlich Chemikalien in die Atmosphäre ablassen.
In Schottland entsteht derweil eine Anlage, mit der die weltweite Produktion von Bovaer angekurbelt werden soll. Der Futtermittelzusatz soll die Blähungen von Milchkühen reduzieren und das Klima retten. Dem Bürger wird er als «sicher und effektiv» verkauft. Kritiker berichten, dass er bei Studien an weiblichen Ratten Krebs und Unfruchtbarkeit ausgelöst hat – und fast 17 Prozent des Mittels in der Milch landen, die wir konsumieren.
Was hat sich letzte Woche noch getan? Elon Musk soll während des US-Wahlkampfes Ketamin, Ecstasy und psychedelische Pilze konsumiert haben, der französische Justizminister will das Bargeld verbieten, um die Drogenkriminalität in den Griff zu kriegen – und die deutsche Bundeswehr soll der NATO sieben weitere Brigaden und 40.000 Mann zur Verfügung stellen.
Vergessen wir die EU-Kommission nicht: Die behauptet, die USA würden die Meinungsfreiheit mehr unterdrücken als sie selbst. Das muss zweifelsohne als Witz gewertet werden. Genauso wie die Veranstaltung, auf der Ursula von der Leyen der Karlspreis verliehen wurde – «für ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedstaaten, die Eindämmung der Pandemie, die Impulse zum Green Deal – und die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland».
Die Berliner Zeitung hat die Schmierenkomödie so auf den Punkt gebracht: «Der Karlspreis für Ursula von der Leyen ist voll daneben. Denn die EU-Kommissionschefin verwandelt die einstige Friedensunion in ein Kriegsbündnis.» Auch zu von der Leyens angeblichen Verdiensten während der «Pandemie» oder beim Green Deal ließe sich noch einiges sagen, aber beschränken wir uns darauf, einen Gruß ins Paralleluniversum zu schicken.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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